Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.
Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.

Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:13 Min. Lesezeit

Was Schmerz mit dir macht – und was nicht. Wenn du leidest, fühlt es sich selten philosophisch an. Es tut einfach weh. Dein Körper zieht sich zusammen, dein Herz schlägt schneller, dein Denken wird enger. Und doch steckt hinter Schmerz mehr als nur das dumpfe „Es tut weh“. Schmerz ist eine Kraft. Eine, die dich entweder bricht oder formt. Eine, die dich lähmt – oder dich wachrüttelt. Die eine Art von Schmerz trägt in sich eine Bewegung, eine Möglichkeit, ein leises „Danach wirst du anders sein“. Die andere Art von Schmerz ist wie ein Kreis: Du drehst dich, drehst dich, wirst müde, doch du kommst nirgendwo an. Nur erschöpfter zurück. Der Unterschied ist nicht immer sofort erkennbar. Oft merkst du erst später, ob dich der Schmerz verändert hat oder ob er dich nur ausgelaugt hat. Aber du kannst lernen hinzuspüren, zu unterscheiden und sogar zu entscheiden, wie du mit Schmerz umgehst – und ob du ihm einen Sinn gibst oder nicht. Der Schmerz, der dich verändert Es gibt diesen Schmerz, der sich wie ein Riss anfühlt, aber durch diesen Riss fällt Licht. Vielleicht war es eine Trennung, die dir den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Vielleicht ein Burnout, der dir…

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Du kannst deinen Gegner nicht besiegen, wenn er in deinem Kopf sitzt #GedankenZumLeben
Du kannst deinen Gegner nicht besiegen, wenn er in deinem Kopf sitzt #GedankenZumLeben

Du kannst deinen Gegner nicht besiegen, wenn er in deinem Kopf sitzt #GedankenZumLeben

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Du kannst deinen Gegner nicht besiegen, wenn er in deinem Kopf sitzt Der unsichtbare Feind Es gibt Kämpfe, die nicht auf Schlachtfeldern ausgetragen werden, nicht in Wettkampfhallen, nicht einmal in den hitzigsten Debatten. Sie finden in einem viel intimeren Raum statt: in deinem Kopf. Dein größter Gegner ist oft nicht der Mensch, der dir gegenübersteht, sondern die Stimme in dir, die seine Macht verstärkt. Sie flüstert dir Zweifel zu, schürt Unsicherheit und gießt Angst in deine Gedanken. Dieser unsichtbare Feind hat viele Namen: Angst, Selbstzweifel, Perfektionismus, das Gefühl von Unzulänglichkeit. Doch egal, wie du ihn nennst, er sitzt wie ein Schatten in deinem Geist und verzerrt die Realität. Er lässt dich die Stärken deines Gegenübers überbewerten und deine eigenen Fähigkeiten in Frage stellen. Die Macht der Wahrnehmung Die meisten Grenzen existieren nicht in der realen Welt, sondern in unserem Kopf. Wenn du glaubst, dass du unterlegen bist, wird dein Körper dieser Überzeugung folgen. Deine Haltung wird schlaff, deine Stimme unsicher, dein Handeln gehemmt. Doch der Gegner hat sich nicht verändert—nur deine Wahrnehmung von ihm. Denk an aktuelle Beispiele aus der Welt des Sports oder der Politik. Ein Athlet, der mental nicht vorbereitet ist, kann trotz hervorragender physischer Verfassung scheitern. Im…

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Der Terrorist zwischen deinen Ohren. Wie Gedanken deinen Alltag formen.
Der Terrorist zwischen deinen Ohren. Wie Gedanken deinen Alltag formen.

Der Terrorist zwischen deinen Ohren. Wie Gedanken deinen Alltag formen inkl. 37 Tipps für klare Gedanken

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:10 Min. Lesezeit

Der Terrorist zwischen deinen Ohren: Du kennst ihn. Er tritt nicht die Tür ein, er flüstert. Er taucht auf, wenn die Timeline brodelt, wenn die Push-Nachricht blinkt, wenn ein Satz im Meeting nicht ganz so gelaufen ist wie geplant. Dieser innere Störenfried ist kein Fremder, sondern ein Teil deiner Denkmaschine, die dich eigentlich schützen will. Dein Gehirn arbeitet wie ein Vorhersageapparat: Es vergleicht blitzschnell Wahrnehmungen mit gespeicherten Mustern und füllt Lücken mit Annahmen. In Zeiten, in denen Nachrichtenströme nicht enden, in denen Gerüchte, Memes und perfekt produzierte Clips deine Aufmerksamkeit um jede Sekunde feilschen, wird aus dieser Schutzfunktion leicht ein Alarmmodus. Der Terrorist zwischen deinen Ohren heißt nicht Angst, sondern Überzeugungen, die unbemerkt die Regie übernehmen. Er malt Zukunft aus Problemen, bevor sie entstehen, und macht dich zum Gefangenen deiner schlimmsten Interpretationen. Wie Gedanken deinen Alltag formen Du schaust nicht einfach auf die Welt, du schaust durch einen Filter. Wenn du morgens mit dem Gedanken aufwachst, es werde ein harter Tag, dann sortiert dein Gehirn alle Eindrücke nach diesem Label. Ein Seitenblick deines Chefs wird zum Beweis, dass du hinterfragbar bist. Eine verzögerte Antwort einer Freundin klingt wie Abweisung. So entstehen Feedbackschleifen zwischen Erwartung, Aufmerksamkeit und Verhalten. Du ziehst dich etwas…

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Die Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben
Die Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben

Die Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben

Die Transformation zum Autor: Eine lange Reise, um das erste Buch zu schreiben. Der Gedanke, dein erstes Buch zu schreiben, mag im ersten Moment überwältigend wirken. Es ist der Anfang einer aufregenden Reise, die nicht nur Kreativität und Fantasie erfordert, sondern auch Disziplin, Ausdauer und Selbstreflexion. In diesem Prozess erfährst du eine bemerkenswerte persönliche Transformation, während du dich als Autor entwickelst. Die Herausforderungen, denen du dich stellst, sind vielfältig, doch sie ermöglichen dir, nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Mensch zu wachsen. Lass uns genauer betrachten, welche Veränderungen du durchläufst und welche Probleme sich während dieser Reise lösen lassen. Der Beginn: Von der Idee zur ersten Zeile Am Anfang steht die Idee. Vielleicht ist es eine Geschichte, die dich schon lange beschäftigt, oder ein Thema, das dich besonders interessiert. Doch zwischen der Idee und dem vollendeten Buch liegt eine lange Strecke. Du beginnst, dir Gedanken über die Struktur deines Buches zu machen: Wie soll es aufgebaut sein? Welche Charaktere spielen eine Rolle? Welches Genre spricht dich an? An diesem Punkt wird dir bewusst, dass das Schreiben eines Buches mehr ist als nur das Niederschreiben von Wörtern. Du beginnst, dich mit der Kunst des Geschichtenerzählens auseinanderzusetzen. Deine Denkweise verändert sich, während…

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