Mein Rucksack voller Vergangenheit – Gib raus, was nicht deins ist, und trage nur dein eigenes Leben
Mein Rucksack voller Vergangenheit – Gib raus, was nicht deins ist, und trage nur dein eigenes Leben

Mein Rucksack voller Vergangenheit – Gib raus, was nicht deins ist, und trage nur dein eigenes Leben

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:12 Min. Lesezeit

Der unsichtbare Rucksack auf deinem Rücken. Du trägst ihn jeden Tag, überallhin. Du siehst ihn nicht im Spiegel, doch du spürst das Gewicht in deinen Schultern, in deiner Brust, in deinem Inneren. Dein Rucksack voller Vergangenheit ist gefüllt mit Erinnerungen, Erwartungen, Schuldgefühlen, fremden Sorgen und alten Verletzungen. Manche dieser Dinge gehören zu dir, sie sind Teil deiner Geschichte. Doch vieles darin hast du nie selbst eingepackt. Du hast es übernommen, ungefragt, unbewusst, oft aus Liebe, aus Loyalität oder aus Angst. Und genau hier beginnt die Last. Du lebst in einer Zeit, in der alles schneller, lauter und fordernder geworden ist. Die Welt brennt gefühlt an allen Ecken, soziale Medien zeigen dir unaufhörlich, wie du sein solltest, was du leisten müsstest, wie erfolgreich, glücklich und stark du wirken sollst. Gleichzeitig erwarten Menschen in deinem Umfeld, dass du funktionierst, hilfst, verstehst, trägst. So wächst dein Rucksack immer weiter. Schritt für Schritt wird er schwerer, bis du kaum noch aufrecht gehen kannst. Wie fremde Lasten in deinen Rucksack gelangen Schon als Kind lernst du, Verantwortung zu übernehmen für Stimmungen, für Streit, für unausgesprochene Sorgen. Vielleicht hast du früh gespürt, dass es besser ist, still zu sein, um niemanden zu belasten. Vielleicht hast du dich…

WeiterlesenMein Rucksack voller Vergangenheit – Gib raus, was nicht deins ist, und trage nur dein eigenes Leben
Wenn Vollgas zum Stillstand führt: Wie Überforderung entsteht und warum Selbstschutz wichtiger ist denn je inkl. 5 Impulse für langfristige Stabilität und Selbstbestimmung
Wenn Vollgas zum Stillstand führt: Wie Überforderung entsteht und warum Selbstschutz wichtiger ist denn je inkl. 5 Impulse für langfristige Stabilität und Selbstbestimmung

Wenn Vollgas zum Stillstand führt: Wie Überforderung entsteht und warum Selbstschutz wichtiger ist denn je inkl. 5 Impulse für langfristige Stabilität und Selbstbestimmung

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:8 Min. Lesezeit

Wenn Vollgas zum Stillstand führt: Wie Überforderung entsteht und warum Selbstschutz wichtiger ist denn je inkl. Impulse für langfristige Stabilität und Selbstbestimmung Manchmal rast du durchs Leben, als würdest du auf einer unendlichen Autobahn unterwegs sein – immer schneller, immer weiter, immer leistungsbereiter. Die Welt applaudiert, dein Umfeld sieht in dir jemanden, der scheinbar alles im Griff hat. Doch während du weiter beschleunigst, beginnt etwas in dir leise zu bröckeln. Das Tempo, das dich früher getragen hat, wird zur Last. Der Stolz der Unabhängigkeit verwandelt sich in Druck, und irgendwann stehst du da – nicht, weil du es willst, sondern weil dein Inneres dich zum Anhalten zwingt. In solchen Momenten zeigt sich, wie zentral Selbstschutz wirklich ist. Nicht als Rückzug aus dem Leben, sondern als bewusster Schritt hin zu dir selbst. Wenn dein System aufleuchtet, wenn Müdigkeit, emotionale Erschöpfung oder ein diffuses Gefühl der Überforderung plötzlich nicht mehr zu überhören sind, beginnt ein Prozess, der oft schmerzhaft, aber immer ehrlich ist. Dieser Blogbeitrag nimmt dich mit auf diese Reise: von der Phase des Vollgas-Gebens über das stille Zusammenbrechen hinter der Fassade bis hin zu dem Moment, in dem du beginnst, deine eigene Wahrheit wieder zu spüren. Du erfährst, wie Überforderung…

WeiterlesenWenn Vollgas zum Stillstand führt: Wie Überforderung entsteht und warum Selbstschutz wichtiger ist denn je inkl. 5 Impulse für langfristige Stabilität und Selbstbestimmung
Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.
Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.

Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:13 Min. Lesezeit

Was Schmerz mit dir macht – und was nicht. Wenn du leidest, fühlt es sich selten philosophisch an. Es tut einfach weh. Dein Körper zieht sich zusammen, dein Herz schlägt schneller, dein Denken wird enger. Und doch steckt hinter Schmerz mehr als nur das dumpfe „Es tut weh“. Schmerz ist eine Kraft. Eine, die dich entweder bricht oder formt. Eine, die dich lähmt – oder dich wachrüttelt. Die eine Art von Schmerz trägt in sich eine Bewegung, eine Möglichkeit, ein leises „Danach wirst du anders sein“. Die andere Art von Schmerz ist wie ein Kreis: Du drehst dich, drehst dich, wirst müde, doch du kommst nirgendwo an. Nur erschöpfter zurück. Der Unterschied ist nicht immer sofort erkennbar. Oft merkst du erst später, ob dich der Schmerz verändert hat oder ob er dich nur ausgelaugt hat. Aber du kannst lernen hinzuspüren, zu unterscheiden und sogar zu entscheiden, wie du mit Schmerz umgehst – und ob du ihm einen Sinn gibst oder nicht. Der Schmerz, der dich verändert Es gibt diesen Schmerz, der sich wie ein Riss anfühlt, aber durch diesen Riss fällt Licht. Vielleicht war es eine Trennung, die dir den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Vielleicht ein Burnout, der dir…

WeiterlesenEs gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.
Ein Jahr später: Vom Sterben im Innern zum Wiedergeborensein im Außen. 365 Tage voller Erfahrungen
Ein Jahr später: Vom Sterben im Innern zum Wiedergeborensein im Außen. 365 Tage voller Erfahrungen

Ein Jahr später: Vom Sterben im Innern zum Wiedergeborensein im Außen. 365 Tage voller Erfahrungen

Es gibt Momente im Leben, die keine einfachen Wendepunkte sind, sondern stille Erdbeben. Ereignisse, die uns nicht nur zu Boden werfen, sondern uns dort liegen lassen – so lange, bis wir lernen hinzuhören. Genau vor einem Jahr stand ich an einer Grenze, die ich nie bewusst gewählt hätte, aber die mich grundlegend verändert hat. Es war eine Zeit, in der sich das Innenleben wie verbrannte Erde anfühlte: leer, schwarz, erschöpft. Ein Zustand, der nicht laut, sondern erschreckend leise ist. Damals wusste ich nicht, dass man innerlich sterben kann, während man äußerlich weiterfunktioniert. Und ich wusste nicht, dass genau dort – mitten in diesem unsichtbaren Zerfall – der erste Samen für ein neues Leben liegt. Ein Leben, das nicht größer, schneller oder glänzender wird, sondern echter, klarer und radikal wahr. 365 Tage sind seither vergangen. Tage voller Abschiede, Ent-Täuschungen (im wahrsten Sinne des Wortes), Erkenntnisse, Länder, Städte, Menschen, Stille und Entscheidungen. Ein Jahr, das mir beigebracht hat, was es bedeutet, zu verlieren und gleichzeitig mehr zu gewinnen, als ich jemals für möglich gehalten hätte. Ein Jahr, das mich zwang, alles loszulassen: Heimat, Liebe, Sicherheiten, Gewohnheiten, Selbstbilder – und vor allem ein Umfeld, das irgendwann nicht mehr zu meinem inneren Wachstum passte.…

WeiterlesenEin Jahr später: Vom Sterben im Innern zum Wiedergeborensein im Außen. 365 Tage voller Erfahrungen
Manchmal lebt es sich mit einer Lüge länger, nur halt nicht weiter... Höre auf dich selbst zu belügen #GedankenZumLeben
Manchmal lebt es sich mit einer Lüge länger, nur halt nicht weiter... Höre auf dich selbst zu belügen #GedankenZumLeben

Manchmal lebt es sich mit einer Lüge länger, nur halt nicht weiter… Höre auf dich selbst zu belügen #GedankenZumLeben

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:19 Min. Lesezeit

Manchmal lebt es sich mit einer Lüge länger, nur halt nicht weiter … Höre auf, dich selbst zu belügen Die sanfte Falle der Selbsttäuschung Es beginnt oft harmlos. Eine kleine Notlüge, ein Moment des Verdrängens, ein Trick, um sich selbst nicht mit einer unbequemen Wahrheit auseinandersetzen zu müssen. Du sagst dir, dass du glücklich bist, obwohl du innerlich spürst, dass etwas fehlt. Du erzählst dir, dass du deinen Job liebst, obwohl jeder Montagmorgen wie eine Last auf dir liegt. Du redest dir ein, dass deine Beziehung gut läuft, obwohl dein Herz längst in einer anderen Richtung schlägt. Selbsttäuschung ist eine der am tiefsten verwurzelten menschlichen Gewohnheiten. Sie ist ein Schutzmechanismus, eine Strategie, um Schmerz zu vermeiden. Doch während eine Lüge dich kurzfristig vor Unsicherheit oder Angst bewahren kann, führt sie langfristig dazu, dass du dich in einem Leben wiederfindest, das sich nicht wirklich nach deinem eigenen anfühlt. Stillstand statt Wachstum Sich selbst zu belügen bedeutet, auf der Stelle zu treten. Es ist, als würdest du in einem Film mitspielen, dessen Drehbuch jemand anderes geschrieben hat. Du bewegst dich, aber du kommst nicht voran. Du funktionierst, aber du lebst nicht wirklich. Das Problem mit Lügen – besonders mit jenen, die du…

WeiterlesenManchmal lebt es sich mit einer Lüge länger, nur halt nicht weiter… Höre auf dich selbst zu belügen #GedankenZumLeben
Die Zukunft beginnt jetzt – Warum Vergangenheit und Erfahrung keine Rolle mehr spielen
Die Zukunft beginnt jetzt – Warum Vergangenheit und Erfahrung keine Rolle mehr spielen

Die Zukunft beginnt jetzt – Warum Vergangenheit und Erfahrung keine Rolle mehr spielen

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:11 Min. Lesezeit

Zukunft, Vergangenheit und Erfahrung:  Heute verändert alles schneller als je zuvor, da scheint es fast paradox zu sagen, dass die Vergangenheit keine Bedeutung mehr hat. Doch wenn du genau hinsiehst, wirst du erkennen, dass genau das die Wahrheit ist. Die Zukunft, die du dir erschaffen kannst, hängt nicht davon ab, was du erlebt, gelernt oder verloren hast. Sie hängt einzig und allein davon ab, was du heute entscheidest zu denken, zu fühlen und zu tun. Die alten Maßstäbe, mit denen man Erfolg, Glück oder Sicherheit gemessen hat, verlieren an Gewicht. Die Gesellschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel – technologisch, ökologisch, sozial und geistig. Und dieser Wandel öffnet eine Tür: die Tür zu einer Zukunft, die du dir völlig neu gestalten kannst, losgelöst von alten Mustern und Erfahrungen. Die Illusion der Vergangenheit Viele Menschen halten an ihrer Vergangenheit fest wie an einem sicheren Hafen. Sie sagen sich: „So bin ich eben“ oder „Das war schon immer so“. Doch die Wahrheit ist, dass nichts in deinem Leben unveränderlich ist. Was gestern galt, kann morgen schon überholt sein. Deine Erinnerungen sind keine Fakten, sondern Interpretationen. Sie sind Geschichten, die du dir selbst erzählst – oft, um dich zu schützen, manchmal auch, um…

WeiterlesenDie Zukunft beginnt jetzt – Warum Vergangenheit und Erfahrung keine Rolle mehr spielen
Zwischen Gestern und Morgen – das verlorene Heute. Wie Du im Hier und Jetzt ankommst
Zwischen Gestern und Morgen – das verlorene Heute. Wie Du im Hier und Jetzt ankommst

Zwischen Gestern und Morgen – das verlorene Heute. Wie Du im Hier und Jetzt ankommst inkl. 5 Tipps und Tricks

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:9 Min. Lesezeit

Zwischen Gestern und Morgen – das verlorene Heute Du kennst es vielleicht: Manchmal scheint das Leben an einem vorbeizuziehen wie eine Landschaft durch das Fenster eines Zuges, während man gedankenverloren hinausschaut, aber kaum etwas wirklich wahrnimmt. Du bist da – physisch – aber innerlich bist du entweder unterwegs zurück in die Vergangenheit oder weit vorausgeeilt in eine ungewisse Zukunft. Dabei bleibt das einzige, was du wirklich hast, das Hier und Jetzt. Und genau das entgleitet uns so oft. Gefangen im Gestern Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die nicht loslassen können. Alte Geschichten, vergangene Entscheidungen, Verletzungen oder verpasste Chancen halten dich in einem gedanklichen Gefängnis fest. Es sind Momente, die vorbei sind, aber du trägst sie mit dir wie einen schweren Rucksack. Du wälzt sie im Kopf hin und her, fragst dich, was gewesen wäre, wenn du anders gehandelt hättest. Es ist ein bittersüßes Gefühl, denn in der Erinnerung liegt oft auch etwas Tröstliches. Das Vertraute, das dir Sicherheit gibt, selbst wenn es schmerzhaft ist. Doch während du gedanklich immer wieder zurückgehst, verpasst du das Leben, das sich gerade vor deinen Augen entfaltet. Du merkst vielleicht gar nicht, wie sehr dich die Vergangenheit lähmt. Du baust deine Gegenwart auf Erfahrungen…

WeiterlesenZwischen Gestern und Morgen – das verlorene Heute. Wie Du im Hier und Jetzt ankommst inkl. 5 Tipps und Tricks
sattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen von Andrea Löw freya Verlag
sattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen von Andrea Löw freya Verlag

sattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen von Andrea Löw freya Verlag

Sattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen von Andrea Löw Das Zusammenspiel von Essen und Emotionen Andrea Löw widmet sich in ihrem Buch „Sattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen“ einem Thema, das viele Menschen betrifft: dem emotionalen Essen. Essen dient nicht nur der körperlichen Nahrungsaufnahme, sondern ist eng mit unseren Gefühlen, Erinnerungen und tief verwurzelten Bedürfnissen verknüpft. Viele Menschen greifen unbewusst zu Lebensmitteln, um Trost zu finden, Stress abzubauen oder sich in schwierigen Momenten zu belohnen. Dieses Buch setzt sich mit diesen Zusammenhängen auseinander und zeigt auf, wie man sich von unbewussten Mustern befreien und ein liebevolleres Verhältnis zu sich selbst und zum Essen entwickeln kann. Über die Autorin: Andrea Löw Andrea Löw ist nicht nur Autorin, sondern auch Expertin auf den Gebieten Fasten, Ernährung, Tanzpädagogik und Selbstfürsorge. Sie arbeitete über 27 Jahre als Buchhändlerin, bevor sie sich der Erwachsenenbildung zuwandte. Als ärztlich geprüfte Fastenleiterin und integrative Tanzpädagogin beschäftigt sie sich intensiv mit Körperbewusstsein und dem Einfluss von Emotionen auf das Essverhalten. Ihr Unternehmen „tanzheitlich“ bietet Menschen die Möglichkeit, über Bewegung und bewusste Ernährung zu sich selbst zu finden. In ihrem Buch verbindet sie diese Erkenntnisse mit persönlichen Erfahrungen und wissenschaftlichen Einsichten. Das zentrale Thema des Buches: Emotionaler Hunger Löw geht in ihrem…

Weiterlesensattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen von Andrea Löw freya Verlag
Bleib so, wie du bist! – Eine Reflexion über das ständige Streben nach Veränderung und Selbstverbesserung. "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" – Die Balance zwischen Individualität und sozialer Verantwortung.
Bleib so, wie du bist! – Eine Reflexion über das ständige Streben nach Veränderung und Selbstverbesserung. "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" – Die Balance zwischen Individualität und sozialer Verantwortung.

Bleib so, wie du bist! – Eine Reflexion über das ständige Streben nach Veränderung und Selbstverbesserung. „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ – Die Balance zwischen Individualität und sozialer Verantwortung.

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Bleib so, wie du bist! – Eine Reflexion über das ständige Streben nach Veränderung und Selbstverbesserung Der Druck zur ständigen Selbstoptimierung Überall begegnen wir ihm – dem Drang zur Selbstverbesserung. Sei es durch Werbung, soziale Medien oder gut gemeinte Ratschläge aus dem Umfeld: Wir sollen produktiver, sportlicher, gesünder, glücklicher, erfolgreicher sein. Es gibt kaum einen Bereich des Lebens, der nicht von Selbstoptimierung durchdrungen ist. Apps zählen unsere Schritte, Kalorien und Bildschirmzeiten. Podcasts, Bücher und Online-Kurse lehren uns, wie wir bessere Menschen werden. Doch wann ist es genug? Und was, wenn dieses ständige Streben nach einem „besseren Ich“ uns davon abhält, einfach zu sein? In der modernen Gesellschaft scheint Stillstand fast schon als Makel zu gelten. Wer sich nicht fortlaufend weiterentwickelt, hat angeblich etwas verpasst. Doch ist das wirklich so? Wann darfst du einfach mit dir zufrieden sein, ohne das Gefühl zu haben, noch mehr leisten zu müssen? Ist wahres Glück nicht viel eher in der Akzeptanz dessen zu finden, was du bereits bist? Die Illusion der Perfektion Die Idee, dass du eines Tages dein perfektes Selbst erreichst, ist eine Illusion. Denn mit jedem Meilenstein wächst die nächste Erwartung. Wer einmal abgenommen hat, will noch definierter sein. Wer Karriere macht, strebt…

WeiterlesenBleib so, wie du bist! – Eine Reflexion über das ständige Streben nach Veränderung und Selbstverbesserung. „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ – Die Balance zwischen Individualität und sozialer Verantwortung.
Es gibt diesen Moment im Leben, da weißt du, du musst gehen: Warum Loslassen oft der bessere Weg ist
Es gibt diesen Moment im Leben, da weißt du, du musst gehen: Warum Loslassen oft der bessere Weg ist

Es gibt diesen Moment im Leben, da weißt du, du musst gehen: Warum Loslassen oft der bessere Weg ist

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:12 Min. Lesezeit

Es gibt diesen Moment im Leben, da weißt du, du musst gehen: Warum Loslassen oft der bessere Weg ist Im Leben gibt es Phasen, in denen eine Entscheidung reift, die vielleicht schwer erscheint, die aber dennoch getroffen werden muss. Der Gedanke an Loslassen und Weitergehen ist oft begleitet von einem Gefühl der Unsicherheit und von Fragen, die in den Köpfen der meisten Menschen aufkommen. Es handelt sich um diese Schlüsselmomente im Leben, in denen man vielleicht spürt, dass es Zeit ist zu gehen, auch wenn sich das als unvernünftig, falsch oder schmerzhaft anfühlt. Doch warum ist das so? Warum sind solche Veränderungen und Entscheidungen oft notwendig? Dieser Ratgeber bietet dir eine detaillierte Betrachtung und tiefgründige Einsicht in den Prozess des Loslassens. Es geht darum, zu erkennen, wann es an der Zeit ist, weiterzuziehen, ohne dabei den Mut zu verlieren oder in Selbstzweifeln zu versinken. Ein falsches Gefühl? Die Täuschung der Sicherheit Es ist verlockend, an Situationen festzuhalten, die uns einst Geborgenheit, Stabilität und Sicherheit gaben. Doch gerade diese Komfortzone kann oft zur Falle werden. Ein falsches Gefühl der Sicherheit entsteht oft in Beziehungen, Jobs oder Lebensumständen, die wir eigentlich längst hinter uns lassen sollten. Vielleicht hältst du an einer Partnerschaft…

WeiterlesenEs gibt diesen Moment im Leben, da weißt du, du musst gehen: Warum Loslassen oft der bessere Weg ist
Jede zweite Chance beginnt mit dem ersten Schritt #GedankenZumLeben
Jede zweite Chance beginnt mit dem ersten Schritt #GedankenZumLeben

Jede zweite Chance beginnt mit dem ersten Schritt #GedankenZumLeben

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:14 Min. Lesezeit

Jede zweite Chance beginnt mit dem ersten Schritt: Gedanken zum Leben Das Leben ist voller unerwarteter Wendungen, Herausforderungen und unvorhersehbarer Veränderungen. Oft stehen wir vor Situationen, in denen wir das Gefühl haben, eine Gelegenheit verpasst oder einen Fehler gemacht zu haben. Doch das Schöne am Leben ist, dass es immer die Möglichkeit gibt, neu zu beginnen, zu lernen und zu wachsen. Jede zweite Chance beginnt mit dem ersten Schritt – und dieser Schritt kann eine der mutigsten und bedeutungsvollsten Handlungen in deinem Leben sein. In diesem Essay wollen wir gemeinsam erkunden, warum zweite Chancen so wertvoll sind und welche Gedanken dir dabei helfen können, das Beste aus ihnen zu machen. Warum sind zweite Chancen so wichtig? Zweite Chancen bieten dir die Möglichkeit, aus deinen Erfahrungen zu lernen und das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Sie sind eine wertvolle Gelegenheit, sich selbst zu verbessern und vergangene Fehler zu korrigieren. Oft ist es so, dass beim ersten Versuch bestimmte Umstände, Unsicherheiten oder mangelnde Erfahrung uns davon abhalten, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Doch der zweite Anlauf bietet dir die Chance, mit einer neuen Perspektive und einem tieferen Verständnis an die Sache heranzugehen. Diese Gelegenheit solltest du nicht unterschätzen, denn sie ist oft das,…

WeiterlesenJede zweite Chance beginnt mit dem ersten Schritt #GedankenZumLeben
Schwache Menschen rächen sich, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren
Schwache Menschen rächen sich, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren

Schwache Menschen rächen sich, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren inkl. 17 Tipps und Tricks

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:8 Min. Lesezeit

Schwach sind oft jene Menschen, die sich rächen, weil sie keinen anderen Ausweg aus ihrem Schmerz finden. Stark wirken die Menschen, die vergeben und damit zeigen, dass wahre Größe im Loslassen liegt. Und wirklich intelligent sind die Menschen, die ignorieren, weil sie verstehen, dass nicht jeder Konflikt Energie verdient und innere Ruhe mehr wert ist als ein gewonnener Streit. Die Illusion der Rache Wenn du dich verletzt fühlst, wenn dir jemand Unrecht getan hat, dann spürst du vermutlich sofort den Impuls, dich zu wehren. Es ist ein archaischer Reflex, tief in uns verwurzelt, entstanden aus Zeiten, in denen das Überleben davon abhing, Stärke zu demonstrieren und Grenzen mit Härte zu verteidigen. Doch Rache ist trügerisch. Sie gibt dir das Gefühl, für einen Moment die Kontrolle zurückzugewinnen, doch in Wahrheit hält sie dich gefangen in der Vergangenheit. Ein schwacher Mensch rächt sich nicht, weil er grundsätzlich böse ist, sondern weil er keine andere Möglichkeit sieht, seinen Schmerz in etwas Greifbares zu verwandeln. Rache ist der Versuch, Wunden mit Gewalt zu schließen – doch sie reißen dadurch nur noch tiefer auf. Auch heute, in einer Zeit digitaler Netzwerke und permanenter Sichtbarkeit, ist Rache allgegenwärtig. Nicht mehr nur auf dem Schlachtfeld oder in…

WeiterlesenSchwache Menschen rächen sich, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren inkl. 17 Tipps und Tricks