Der leise Verrat an dir selbst inkl. 7 Tipps, Tricks und inspirierende Ideen für deinen Weg
Der leise Verrat an dir selbst inkl. 7 Tipps, Tricks und inspirierende Ideen für deinen Weg

Der leise Verrat an dir selbst inkl. 7 Tipps, Tricks und inspirierende Ideen für deinen Weg

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:9 Min. Lesezeit

Verrat an dir selbst: Wenn du heute zurückblickst, spürst du vielleicht ein Brennen, das nicht sofort nachlässt. Es ist dieser stille Schmerz darüber, wie oft du versucht hast, dich der Welt anzupassen, wie oft du dich gebogen hast, bis du fast zerbrachst, nur um nicht aufzufallen, nicht anzuecken, nicht auszubrechen. Du hast so viel Zeit und Energie damit verbracht, Erwartungen zu erfüllen, die nicht deine waren, und Wege zu gehen, die nicht in deinen eigenen Füßen begonnen haben. Oft erst, wenn man innehält und tief in sich hineinhorcht, erkennt man, wie sehr man sich selbst unterwegs aus den Augen verloren hat. Der Druck, der dich in fremde Formen presste Du bist nicht damit alleine. Die Welt um dich herum ist laut, fordernd und oft gnadenlos schnell. Vielleicht hattest du das Gefühl, du müsstest genauso atemlos mitrennen, sonst würdest du abgehängt und unsichtbar werden. Die Stimmen anderer waren manchmal so laut, dass deine eigenen untergingen. Die Erwartungen von Familie, Freunden, Gesellschaft und Arbeit klingen oft wie Befehle, und irgendwann verliert man die Fähigkeit zu unterscheiden, welche davon eigentlich aus dem eigenen Inneren kommen. Gerade in Zeiten, in denen sich die Welt so rasant verändert, fühlt es sich an, als müsse man…

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Die Entscheidung meines Vaters. Selbstmord ist eine Möglichkeit, allerdings eine endgültige. Suizid schmerzt nur Hinterbliebene.
Die Entscheidung meines Vaters. Selbstmord ist eine Möglichkeit, allerdings eine endgültige. Suizid schmerzt nur Hinterbliebene.

Die Entscheidung meines Vaters. Selbstmord ist eine Möglichkeit, allerdings eine endgültige. Suizid schmerzt nur Hinterbliebene.

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:9 Min. Lesezeit

Ein Anfang im Schatten Als ich ungefähr fünf Jahre alt war, traf mein Vater eine Entscheidung, die mein Leben für immer verändern sollte. Er nahm sich das Leben. Oder vielleicht sollte ich sagen: er sah in diesem Moment keinen anderen Ausweg mehr. Es war seine Entscheidung, so schmerzhaft das für alle anderen auch war. Erst zwanzig Jahre später war ich in der Lage, diesen Gedanken in seiner ganzen Tragweite anzunehmen. Davor war da nur Unverständnis, Wut, Scham und diese bohrende Frage nach dem Warum. Die Erinnerungen an ihn sind spärlich und oft von Zwiespalt durchzogen. Da war die berühmte „gesunde Watsche“, die damals in vielen Familien fast schon als erzieherisches Mittel galt, für mich aber eher ein Ausdruck seiner Überforderung war. Er konnte Fragen nicht beantworten, und stattdessen sprach seine Hand. Und dann ist da dieses Bild von Blut an der Wand – ein Bild, das sich eingebrannt hat und bis heute schwer greifbar bleibt. Es wirkt wie eine ungewollte Mahnung daran, dass sein Leben und damit auch ein Teil meines Lebens abrupt und schmerzvoll aus der Spur geriet. Die Sprachlosigkeit der 80er Das eigentliche Thema begann nicht mit seinem Tod, sondern danach. Ende der 80er Jahre war Suizid in…

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Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.
Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.

Es gibt zwei Arten von Schmerz. Der eine ändert dich. Der andere schmerzt einfach nur.

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:13 Min. Lesezeit

Was Schmerz mit dir macht – und was nicht. Wenn du leidest, fühlt es sich selten philosophisch an. Es tut einfach weh. Dein Körper zieht sich zusammen, dein Herz schlägt schneller, dein Denken wird enger. Und doch steckt hinter Schmerz mehr als nur das dumpfe „Es tut weh“. Schmerz ist eine Kraft. Eine, die dich entweder bricht oder formt. Eine, die dich lähmt – oder dich wachrüttelt. Die eine Art von Schmerz trägt in sich eine Bewegung, eine Möglichkeit, ein leises „Danach wirst du anders sein“. Die andere Art von Schmerz ist wie ein Kreis: Du drehst dich, drehst dich, wirst müde, doch du kommst nirgendwo an. Nur erschöpfter zurück. Der Unterschied ist nicht immer sofort erkennbar. Oft merkst du erst später, ob dich der Schmerz verändert hat oder ob er dich nur ausgelaugt hat. Aber du kannst lernen hinzuspüren, zu unterscheiden und sogar zu entscheiden, wie du mit Schmerz umgehst – und ob du ihm einen Sinn gibst oder nicht. Der Schmerz, der dich verändert Es gibt diesen Schmerz, der sich wie ein Riss anfühlt, aber durch diesen Riss fällt Licht. Vielleicht war es eine Trennung, die dir den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Vielleicht ein Burnout, der dir…

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Mehr über den Artikel erfahren Phönix aus der Asche – Wenn Zerstörung der Anfang von allem ist
Phönix aus der Asche – Wenn Zerstörung der Anfang von allem ist

Phönix aus der Asche – Wenn Zerstörung der Anfang von allem ist

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:6 Min. Lesezeit

Manchmal bricht das Leben nicht einfach ein wenig auseinander – manchmal zerfällt es vollständig zu Staub. Vom Phönix zu Asche. Zu etwas, das uns zwingt, stehen zu bleiben und endlich hinzusehen, wohin wir uns selbst verloren haben. Doch genau dort, wo alles in uns niederbrennt, beginnt oft die eigentliche Wahrheit: Zerstörung ist nicht das Ende. Zerstörung ist der Anfang. Der Phönix, dieses uralte Symbol des Wiederaufstehens, verkörpert einen Prozess, der brutaler, ehrlicher und kraftvoller ist als jeder Neuanfang, den man von außen sieht.Denn bevor er fliegen kann, muss er brennen.Bevor er sich erhebt, muss er sterben.Und bevor er neu entsteht, muss er alles loslassen, was ihn festhält – auch das, wovon er dachte, es sei ein Teil von ihm. Viele Menschen wünschen sich Veränderung, aber kaum jemand ist bereit für den Weg dahin.Denn echter Neubeginn bedeutet nicht, ein Kapitel umzublättern.Es bedeutet, das ganze Buch zu verbrennen – und ein neues zu schreiben.Mit eigener Tinte.Mit eigenen Regeln.Mit eigener Wahrheit. In diesem Blogartikel geht es genau darum:Um das Verbrennen alter Identitäten.Um das Aufstehen aus eigener Kraft.Um die Klarheit, die erst entsteht, nachdem alles zusammengebrochen ist.Und um die unbändige Stärke, die aufsteigt, wenn man aus tiefster Dunkelheit wieder zu Licht wird. Dies ist…

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Schwache Menschen rächen sich, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren
Schwache Menschen rächen sich, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren

Schwache Menschen rächen sich, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren inkl. 17 Tipps und Tricks

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:8 Min. Lesezeit

Schwach sind oft jene Menschen, die sich rächen, weil sie keinen anderen Ausweg aus ihrem Schmerz finden. Stark wirken die Menschen, die vergeben und damit zeigen, dass wahre Größe im Loslassen liegt. Und wirklich intelligent sind die Menschen, die ignorieren, weil sie verstehen, dass nicht jeder Konflikt Energie verdient und innere Ruhe mehr wert ist als ein gewonnener Streit. Die Illusion der Rache Wenn du dich verletzt fühlst, wenn dir jemand Unrecht getan hat, dann spürst du vermutlich sofort den Impuls, dich zu wehren. Es ist ein archaischer Reflex, tief in uns verwurzelt, entstanden aus Zeiten, in denen das Überleben davon abhing, Stärke zu demonstrieren und Grenzen mit Härte zu verteidigen. Doch Rache ist trügerisch. Sie gibt dir das Gefühl, für einen Moment die Kontrolle zurückzugewinnen, doch in Wahrheit hält sie dich gefangen in der Vergangenheit. Ein schwacher Mensch rächt sich nicht, weil er grundsätzlich böse ist, sondern weil er keine andere Möglichkeit sieht, seinen Schmerz in etwas Greifbares zu verwandeln. Rache ist der Versuch, Wunden mit Gewalt zu schließen – doch sie reißen dadurch nur noch tiefer auf. Auch heute, in einer Zeit digitaler Netzwerke und permanenter Sichtbarkeit, ist Rache allgegenwärtig. Nicht mehr nur auf dem Schlachtfeld oder in…

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