Mehr über den Artikel erfahren Tierfotografie leicht gemacht: Profi-Tipps für atemberaubende Bilder von Hund, Katze & Co inkl. 37 Profi-Tipps & Tricks
Tierfotografie leicht gemacht: Profi-Tipps für atemberaubende Bilder von Hund, Katze & Co inkl. 37 Profi-Tipps & Tricks

Tierfotografie leicht gemacht: Profi-Tipps für atemberaubende Bilder von Hund, Katze & Co inkl. 37 Profi-Tipps & Tricks

Die Kunst der Tierfotografie Kaum etwas berührt uns so sehr wie der Blick in die Augen eines geliebten Haustiers. Fotos von Hunden, Katzen und anderen Tieren halten diese emotionalen Momente für immer fest – ob an der Wohnzimmerwand, im Bilderrahmen oder als Social-Media-Highlight. Doch wie entstehen solche Aufnahmen, die nicht nur technisch überzeugen, sondern auch das Wesen des Tieres einfangen? Die richtige Ausrüstung: Qualität vor Quantität Für den Einstieg in die Tierfotografie ist keine teure Profiausrüstung nötig. Eine gute digitale Kamera oder Systemkamera genügt. Wer später tiefer einsteigen möchte, sollte in ein hochwertiges Tele-Zoom-Objektiv (z. B. 70–200 mm) investieren. Dieses ermöglicht flexible Perspektiven und schafft beeindruckende Freistellungen. Wichtige Grundlagen: Geduld und Einfühlungsvermögen für das Tier Kenntnisse der eigenen Kamera und ihrer Funktionen Lichtführung und Schärfekontrolle Der richtige Fokus – besonders bei Bewegung und Porträts Tipp: Eine teure Kamera ersetzt nicht den geschulten Blick. Achte immer auf störende Elemente im Hintergrund und die Körpersprache deines Tieres. Perspektive und Komposition: Auf Augenhöhe mit dem Motiv Ein zentraler Profi-Tipp: Fotografiere immer auf Augenhöhe deines Tieres. Das sorgt für Nähe, Dynamik und Natürlichkeit. Besonders spannend wirken Aufnahmen, wenn du dich auf den Boden legst oder dein Motiv leicht von unten fotografierst. Achte auch auf…

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Fotospaziergang im Herbst bei Sonnenuntergang und Objektivtest mit Tamron 35-150mm F 2.8-5 Di VC OSD inkl. Bildbearbeitung RAW Dateien
Fotospaziergang im Herbst bei Sonnenuntergang und Objektivtest mit Tamron 35-150mm F 2.8-5 Di VC OSD inkl. Bildbearbeitung RAW Dateien

Fotospaziergang im Herbst bei Sonnenuntergang und Objektivtest mit Tamron 35-150mm F 2.8-5 Di VC OSD inkl. Bildbearbeitung RAW Dateien

Fotospaziergang im Herbst bei Sonnenuntergang und Objektivtest: Tamron 35-150mm Mit einem neuen Objektiv für Foto und Video ging es auf einen kleinen Spaziergang in die Natur. Das Zeitfenster bis zum Sonnenuntergang ist ende November schon sehr kurz. Mit dem Tamron fand ich eine tolle "immerdrauf Linse" die einen sehr großen Aufnahmebereich abdeckt. Tamron 35-150mm F 2.8-5 Di VC OSD https://amzn.to/3COqPgY Ich liebe es, die Schönheit der Natur einzufangen und im Herbst bietet sich hierfür eine wunderschöne Kulisse. Die Farbenpracht des Herbstlaubs und die warme, sanfte Abendsonne sorgen für eine Atmosphäre, die sich perfekt für eine entspannte Fototour eignet. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch von meinem Fotospaziergang im Herbst bei Sonnenuntergang erzählen und meine Erfahrungen mit dem Tamron 35-150mm F 2.8-5 Di VC OSD teilen, das ich an diesem Tag ausgiebig getestet habe. Der Herbst ist für mich eine der schönsten Jahreszeiten zum Fotografieren. Die Tage werden kürzer, die Luft wird kühler und die Farben der Natur werden leuchtender und intensiver. Ich hatte mich also auf den Weg gemacht, um die Schönheit des Herbstes festzuhalten. Ich hatte mein Tamron 35-150mm F 2.8-5 Di VC OSD dabei, das ich an diesem Tag das erste Mal getestet habe. Das Objektiv ist für…

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Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur Buch von Markus Flicker inkl. 37 Tipps und Tricks
Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur Buch von Markus Flicker inkl. 37 Tipps und Tricks

Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur inkl. 37 Tipps und Tricks

Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur Das Inspirationsbuch von Markus Flicker für kreative Fotografie mit einfachen Mitteln Fotografie ist weit mehr als nur das Drücken eines Auslösers – sie ist eine Ausdrucksform, ein kreatives Ventil und ein Weg, die Welt durch eigene Augen zu interpretieren. In seinem Buch „Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur“ zeigt Markus Flicker, wie man mit einfachen Mitteln beeindruckende Bilder erschaffen kann. Ob Anfängerin oder fortgeschrittener Fotograf*in – dieses Werk inspiriert mit zahlreichen Ideen, praxisnahen Tipps und einer klaren Botschaft: Kreativität kennt keine Grenzen, auch nicht im eigenen Zuhause oder mitten im Alltag. Der Autor: Markus Flicker – Leidenschaftlicher Fotograf und kreativer Visionär Markus Flicker ist kein Unbekannter in der Welt der Fotografie. Als Fotograf, Content Creator und Berater für visuelle Kommunikation versteht er es, komplexe Ideen einfach und ansprechend zu vermitteln. Seine Erfahrung, gepaart mit einer unbändigen Neugier für neue Perspektiven, spiegelt sich in diesem Werk auf jeder Seite wider. Was Flicker besonders macht, ist seine Fähigkeit, kreative Techniken für jede und jeden zugänglich zu machen – unabhängig von Budget, Technik oder Standort. Ein Buch – Drei Welten der Fotografie Das Buch ist in drei…

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Tiere und Landschaften im Fokus für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur
Tiere und Landschaften im Fokus für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur

Tiere und Landschaften im Fokus für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur

Tiere und Landschaften im Fokus für DIY-Fotografie Du stehst mit deiner Kamera in der Hand und spürst die leichte Brise, die durch die Bäume streicht. Vor dir öffnet sich ein endloses Panorama, das von sanften Hügeln bis hin zu majestätischen Bergketten reicht. Genau hier beginnt das Abenteuer der DIY-Fotografie, bei der du Tiere und Landschaften so einfängst, wie sie wirklich sind: ungeschönt, wild und authentisch. Die Magie des Augenblicks einfangen Es gibt kaum etwas Bewegenderes, als den Moment einzufangen, in dem ein scheues Reh vorsichtig aus dem Dickicht tritt oder ein Adler in die Lüfte steigt. Dabei geht es nicht nur darum, ein scharfes Bild zu machen. Du suchst nach der Geschichte, die dieser Augenblick erzählt. Was hat das Tier an diesen Ort gelockt? Welche Rolle spielt die Landschaft als Bühne für diese Szene? Nimm dir Zeit, zu beobachten, bevor du fotografierst. Setze dich in die Hocke, werde eins mit deiner Umgebung und lasse die Welt um dich herum zur Ruhe kommen. Tiere reagieren auf deine Energie – wenn du geduldig und ruhig bist, werden sie dich oft näher an sich heranlassen. Vielleicht entdeckst du dann ein Eichhörnchen, das sich vorsichtig von Ast zu Ast bewegt, oder eine Herde Wildpferde,…

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Wie mache ich bessere Fotos?
Wie mache ich bessere Fotos?

Wie mache ich bessere Fotos?

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:16 Min. Lesezeit

Das Fotografieren ist eine Kunst, die sowohl technisches Verständnis als auch ein Auge fürs Detail erfordert. Um bessere Fotos zu machen, gibt es für verschiedene Kategorien wie Menschen, Tiere, Natur und Landschaft, Makro, Technik und Ausleuchtung spezifische Tipps und Techniken, die angewendet werden können. 1. Fotografieren von Menschen Verbindung aufbauen: Eine natürliche und entspannte Atmosphäre hilft, authentische Emotionen einzufangen. Versuche, eine Verbindung zu deinem Motiv aufzubauen. Augen fokussieren: Die Augen sind oft der Schlüsselpunkt in Porträts. Stelle sicher, dass sie scharf sind. Licht nutzen: Weiches, natürliches Licht ist ideal. Vermeide harte Mittagssonne, die Schatten und harte Kontraste erzeugt. Komposition beachten: Nutze die Regel der Drittel, um das Bild interessant zu gestalten. 2. Tiere fotografieren Geduld haben: Tiere sind unberechenbar. Geduld und eine schnelle Reaktionsfähigkeit sind entscheidend. Auf Augenhöhe gehen: Fotos aus der Perspektive des Tieres wirken natürlicher und ansprechender. Bewegung einfangen: Eine schnelle Verschlusszeit hilft, Bewegungen scharf einzufangen. Naturlicht nutzen: Ähnlich wie bei Menschen ist natürliches Licht vorteilhaft. 3. Natur und Landschaft Goldene Stunde nutzen: Die Zeit kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang bietet weiches, warmes Licht. Weitwinkelobjektive: Ideal für beeindruckende Landschaftsaufnahmen. Vordergrund einbeziehen: Elemente im Vordergrund können Tiefe und Interesse hinzufügen. Stativ verwenden: Für langzeitbelichtete Landschaftsaufnahmen, um Verwacklungen zu…

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Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone
Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone

Ausführliche Tipps für die Tierfotografie auch mit dem Smartphone

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:22 Min. Lesezeit

Mit dem Smartphone auf Safari – Ausführliche Tipps für beeindruckende Tierfotografie Du brauchst keine teure Spiegelreflexkamera, um beeindruckende Tierfotos zu machen. Dein Smartphone reicht oft völlig aus, wenn du weißt, worauf du achten musst. Tierfotografie ist eine Mischung aus Geduld, Technik, Beobachtungsgabe – und ja, auch Herz. Denn Tiere zu fotografieren bedeutet immer, einen einzigartigen Moment im Leben eines Wesens festzuhalten, das nicht auf Kommando lächelt, nicht stillhält und meist keinen Gedanken daran verschwendet, wie es auf deinem Bild aussehen wird. Doch genau das macht den Reiz aus. Die Kunst der Beobachtung Bevor du überhaupt dein Handy zückst, nimm dir Zeit zum Beobachten. Tiere, ob Haustiere, Wildtiere im Park oder Insekten im Garten, haben bestimmte Verhaltensmuster. Wenn du diese verstehst, bekommst du ein Gefühl für den richtigen Moment. Dieser Moment ist selten der erste, in dem du das Tier siehst. Oft ist es besser, dich ruhig hinzusetzen, die Umgebung wirken zu lassen und erst dann die Kamera zu aktivieren. Du wirst schnell merken: Wer beobachtet, statt sofort zu fotografieren, erkennt die feinen Nuancen – und diese bringen das gewisse Etwas ins Bild. Licht, Nähe und Perspektive Das Licht ist in der Fotografie immer entscheidend, aber bei Tieren noch einmal besonders.…

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