Hawthorne-Effekt: Von den Fabrikhallen zu deinem Laptop
Hawthorne-Effekt: Von den Fabrikhallen zu deinem Laptop

Hawthorne-Effekt: Von den Fabrikhallen zu deinem Laptop

Der Hawthorne-Effekt beschreibt ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen ihr Verhalten ändern oder verbessern, sobald sie wissen, dass sie beobachtet werden. Seinen Ursprung hat er in den 1920er- und 1930er-Jahren in den Hawthorne-Werken der Western Electric Company in Chicago. Dort untersuchten Forscher, wie Arbeitsbedingungen – etwa Beleuchtung oder Pausenregelungen – die Produktivität beeinflussen. Überraschend war: Ganz gleich, ob man die Beleuchtung heller oder dunkler machte, die Produktivität stieg, sobald die Arbeiter das Gefühl hatten, Teil eines Experiments zu sein und beobachtet zu werden. Im Kern bedeutet der Hawthorne-Effekt also: Aufmerksamkeit wirkt motivierend. Allein die Wahrnehmung, dass Handlungen gesehen oder bewertet werden, kann Leistung und Engagement steigern. Heute findet man den Effekt in vielen Bereichen: Im Arbeitsleben, wenn Mitarbeiter durch Feedback, Kennzahlen oder digitale Dashboards bewusster arbeiten. Im Privatleben, etwa wenn Fitness-Apps Schritte zählen und man dadurch automatisch mehr geht. In der Forschung, wo man sich der Gefahr bewusst sein muss, dass Teilnehmende durch die Beobachtung selbst ihr Verhalten ändern – und Ergebnisse dadurch verzerrt werden. Kurz gesagt: Der Hawthorne-Effekt zeigt, dass Beobachtung selbst schon ein wirksamer Einflussfaktor ist – oft stärker, als die eigentlichen Veränderungen, die gemessen werden sollen.  Hawthorne-Effekt Der Hawthorne-Effekt beschreibt etwas Erstaunliches, das du sicher schon…

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Pygmalion-Effekt: Erwartungen formen Realität
Pygmalion-Effekt: Erwartungen formen Realität

Pygmalion-Effekt: Erwartungen formen Realität

Der Pygmalion-Effekt beschreibt das psychologische Phänomen, dass die Erwartungen einer Person – bewusst oder unbewusst – das Verhalten und die Leistung einer anderen Person beeinflussen. Vereinfacht gesagt: Wenn du an jemanden glaubst, wird er eher besser; wenn du wenig zutraust, wird er eher schwächer. Der Begriff geht zurück auf ein bekanntes Experiment von Robert Rosenthal und Lenore Jacobson (1968). Sie gaben Lehrkräften zufällig ausgewählte Schülernamen und sagten, diese Kinder hätten ein besonders hohes Entwicklungspotenzial. Obwohl diese Auswahl rein zufällig war, erzielten genau diese Schüler später tatsächlich bessere Leistungen. Der Grund: Die Lehrer behandelten sie – oft unbewusst – mit mehr Aufmerksamkeit, Ermutigung und Vertrauen. Die Kinder nahmen das auf, entwickelten mehr Selbstvertrauen und verbesserten ihre Leistungen. Das Ganze funktioniert in zwei Richtungen: Positiv (Pygmalion-Effekt): Hohe Erwartungen führen zu besseren Ergebnissen. Negativ (Golem-Effekt): Niedrige Erwartungen führen zu schlechteren Ergebnissen. Im Alltag begegnet dir das überall – im Business etwa, wenn Führungskräfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel zutrauen und dadurch deren Engagement und Leistung steigt. Im Privaten, wenn Eltern ihren Kindern Vertrauen schenken und sie dadurch selbstbewusster werden. Kurz gesagt: Deine Erwartungen sind wie ein unsichtbares Drehbuch, dem andere unbewusst folgen.  Pygmalion-Effekt Der Pygmalion-Effekt beschreibt ein scheinbar simples, in der Praxis jedoch…

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Hör auf deinen Namen in Suchmaschinen zu suchen! Dein Ego bringt dich nicht weiter! Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit
Hör auf deinen Namen in Suchmaschinen zu suchen! Dein Ego bringt dich nicht weiter! Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit

Hör auf deinen Namen in Suchmaschinen zu suchen! Dein Ego bringt dich nicht weiter inkl. 37 Tipps und Tricks! Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit

Hör auf, deinen Namen in Suchmaschinen zu suchen! Dein Ego bringt dich nicht weiter Im digitalen Zeitalter, in dem Informationen jederzeit zugänglich sind und unsere Identität zunehmend durch unsere Online-Präsenz definiert wird, ist die Versuchung groß, den eigenen Namen in Suchmaschinen einzugeben. Diese Praxis, die als "Ego-Surfing" bekannt ist, scheint auf den ersten Blick harmlos, kann jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf dein Selbstbild und deine Produktivität haben. Das Phänomen des Ego-Surfings: Eine Falle für dein Selbstbewusstsein Ego-Surfing ist der Akt, seinen eigenen Namen in Suchmaschinen einzugeben, um zu sehen, welche Informationen, Bilder oder Inhalte online mit dir in Verbindung gebracht werden. Dies kann ein spannender oder sogar beruhigender Akt sein, besonders wenn die Ergebnisse positiv sind. Allerdings kann es auch dazu führen, dass du in eine Spirale der Selbstdarstellung und Selbstüberprüfung gerätst, die dir mehr schadet als nutzt. Stell dir vor, du suchst regelmäßig nach deinem Namen und siehst immer wieder die gleichen Ergebnisse. Diese Wiederholung führt möglicherweise dazu, dass du ein verzerrtes Bild deiner Online-Präsenz bekommst. Google personalisiert die Suchergebnisse basierend auf deinem Suchverhalten und deiner geografischen Lage. Das bedeutet, dass du höchstwahrscheinlich ganz oben auf der Liste erscheinst, wenn du deinen Namen suchst – aber nur, weil du selbst…

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Kreative Freiheit: Experimente und Ideen für einen einzigartigen Stil in der Fotografie, Videografie und Smartphone Fotografie
Kreative Freiheit: Experimente und Ideen für einen einzigartigen Stil in der Fotografie, Videografie und Smartphone Fotografie

Kreative Freiheit: Experimente und Ideen für einen einzigartigen Stil in der Fotografie, Videografie und Smartphone Fotografie

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Kreative Freiheit: Experimente und Ideen für einen Einzigartigen Stil in der Fotografie, Videografie und Smartphone-Fotografie Kreative Freiheit ist das Herzstück der künstlerischen Entwicklung, sei es in der Fotografie, Videografie oder Smartphone-Fotografie. Sie ermöglicht es dir, über konventionelle Grenzen hinauszudenken, mit neuen Techniken zu experimentieren und deinen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln. In einer Welt, die von visuellen Eindrücken geprägt ist, wird es immer wichtiger, sich durch einen einzigartigen Stil abzuheben. Dieser Essay untersucht verschiedene Ansätze und Ideen, die dir helfen können, deinen kreativen Ausdruck in der Fotografie und Videografie zu verfeinern und zu personalisieren. 1. Die Kunst des Experimentierens: Techniken und Materialien Die Entwicklung eines einzigartigen Stils beginnt oft mit der Bereitschaft, neue Techniken und Materialien zu erkunden. In der Fotografie und Videografie bedeutet dies, verschiedene Kameras, Objektive und Beleuchtungstechniken zu verwenden, um unterschiedliche Effekte zu erzielen. In der Smartphone-Fotografie kannst du mit verschiedenen Apps experimentieren, die dir ermöglichen, mit Filtern, Belichtungseinstellungen und anderen Bildbearbeitungswerkzeugen zu spielen. Durch die Verwendung verschiedener Techniken und Materialien kannst du herausfinden, was am besten zu deinem Stil passt. Experimentiere beispielsweise mit Langzeitbelichtung, Doppelbelichtung oder ungewöhnlichen Perspektiven, um deinem Werk eine persönliche Note zu verleihen. Erkunde auch die Möglichkeiten der analogen Fotografie oder nutze digitale…

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Einmal ist keinmal. Regelmäßige Präsenz im Internet für mehr Sichtbarkeit und Kundeninteresse. Die Community Pflege. Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit
Einmal ist keinmal. Regelmäßige Präsenz im Internet für mehr Sichtbarkeit und Kundeninteresse. Die Community Pflege. Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit

Einmal ist keinmal. Regelmäßige Präsenz im Internet für mehr Sichtbarkeit und Kundeninteresse. Die Community Pflege. Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit

Einmal ist keinmal - Die Bedeutung von Kontinuität im digitalen Zeitalter Im digitalen Zeitalter, in dem das Internet ein unverzichtbarer Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden ist, reicht es nicht aus, einmalig online präsent zu sein. Vielmehr erfordert es eine kontinuierliche und regelmäßige Präsenz, um als Unternehmen oder Einzelperson sichtbar zu bleiben und das Interesse von Kunden und Followern zu wecken. Der alte Spruch „Einmal ist keinmal“ trifft hierbei den Kern der Sache. Nur wer kontinuierlich präsent ist, bleibt im Gedächtnis und kann langfristig erfolgreich sein. Hier werden wir die Bedeutung einer regelmäßigen Online-Präsenz, die Pflege einer aktiven Community und die praktischen Strategien für die Umsetzung dieser Prinzipien eingehend betrachten. Einmal ist keinmal: Die Notwendigkeit der Kontinuität Es mag verlockend erscheinen, ein einziges Mal einen Beitrag zu posten oder ein Video hochzuladen und sofortige Ergebnisse zu erwarten. Doch in der Realität funktioniert das selten. Ein einmaliges Posting mag kurzfristig Aufmerksamkeit erregen, doch ohne regelmäßige Updates und kontinuierliche Interaktionen verliert man schnell die Aufmerksamkeit der Zielgruppe. Es ist vergleichbar mit einer Anzeige in einer Zeitung: Ein einziges Inserat mag auffallen, aber es ist die konstante Präsenz, die wirklich Wirkung zeigt und im Gedächtnis bleibt. Diese Notwendigkeit der Kontinuität gilt besonders im digitalen Raum,…

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Netzwerken und Zusammenarbeit im Internet und auf Sozialen Medien. Online und Offline. Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit
Netzwerken und Zusammenarbeit im Internet und auf Sozialen Medien. Online und Offline. Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit

Netzwerken und Zusammenarbeit im Internet und auf Sozialen Medien. Online und Offline. Wie werde ich im Internet sichtbar?!: Starte mit Social Media für Erfolg durch deinen Online Auftritt und mehr Sichtbarkeit

Netzwerken und Zusammenarbeit im Internet und auf Sozialen Medien: Eine umfassende Anleitung Das Internet und die sozialen Medien bieten eine Fülle an Möglichkeiten, sich mit Menschen zu vernetzen und effektiv zusammenzuarbeiten. Egal, ob beruflich oder privat – das digitale Netzwerken und die Zusammenarbeit in Online-Communities eröffnen dir wertvolle Chancen, neue Kontakte zu knüpfen, Wissen auszutauschen und sogar langfristige Partnerschaften zu entwickeln. Dabei spielen auch offline-basierte Treffen und hybride Formate eine zunehmend wichtige Rolle. In diesem Essay findest du detaillierte Anleitungen, Tipps, Tricks und Ideen, wie du dein Netzwerk erweitern und deine Kollaborationen stärken kannst – online wie offline. Die Grundlagen des digitalen Netzwerkens und der Kollaboration Digitales Netzwerken unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von klassischen Formen der Kontaktaufnahme. Es erfordert ein gewisses Maß an Planung und Zielorientierung. Eine gute Präsenz in sozialen Netzwerken beginnt meist damit, dass du dir ein Profil erstellst, das deine Werte, Fähigkeiten und Interessen widerspiegelt. Achte darauf, dass dein Profil ansprechend gestaltet ist, da es häufig den ersten Eindruck vermittelt. Inhalte wie berufliche Erfahrungen, persönliche Interessen und Einblicke in deine aktuellen Projekte helfen, dass andere Menschen dich besser einschätzen und Interesse an einer Verbindung haben. Tipps zur Profilgestaltung: Verwende professionelle Bilder, die dich in einem authentischen,…

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Digitale Rhetorik – Die neue Kunst des Überzeugens im Netz und in virtuellen Räumen
Digitale Rhetorik – Die neue Kunst des Überzeugens im Netz und in virtuellen Räumen

Digitale Rhetorik – Die neue Kunst des Überzeugens im Netz und in virtuellen Räumen

Digitale Rhetorik – Die neue Kunst des Überzeugens im Netz Stell dir vor, du hältst keine Rede mehr auf einer Bühne, sondern auf TikTok. Oder du führst kein Gespräch mehr am Küchentisch, sondern im Kommentarbereich eines YouTube-Videos oder in einem LinkedIn-Post. Vielleicht schreibst du keine klassischen Essays mehr, sondern verfasst einen viralen Twitter-Thread. Willkommen in der Welt der digitalen Rhetorik – einer Kommunikationsform, die nicht nur Sprache, sondern auch Technik, Plattformlogik und Kultur umfasst. In dieser neuen Arena verschmelzen klassische rhetorische Mittel mit digitalen Ausdrucksformen zu einem komplexen Werkzeug, das du verstehen und bewusst einsetzen solltest. Kommunikation auf digitalen Bühnen Im digitalen Raum bist du nie einfach nur Sender oder Empfänger. Du bist Teil eines Netzwerks, in dem du gleichzeitig beobachten, kommentieren, teilen und selbst Inhalte schaffen kannst. Digitale Rhetorik bedeutet, sich in dieser Vielstimmigkeit zurechtzufinden und die eigene Stimme so zu formen, dass sie gehört wird – trotz des Informationsrauschens. Dabei ist der Kontext entscheidend: Was auf Instagram funktioniert, wirkt auf Reddit möglicherweise prätentiös. Und während ein pointierter Post auf X (ehemals Twitter) Aufmerksamkeit erzeugt, kann dieselbe Botschaft in einem Blogartikel tiefergehend diskutiert und nachhaltiger erinnert werden. Du solltest dir also immer die Frage stellen: Für wen spreche ich,…

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Danke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst. Von jedem Hater und von jedem negativen Feedback kannst du etwas lernen.
Danke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst. Von jedem Hater und von jedem negativen Feedback kannst du etwas lernen.

Danke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst inkl. 11 Tipps. Von jedem Hater und von jedem negativen Feedback kannst du etwas lernen.

Danke an alle Hater: Warum du dich durch Hass im Internet feiern darfst Es ist eine Tatsache, die viele nicht direkt erkennen: Wer Hater hat, wird gesehen. Du kannst stolz darauf sein, wenn Menschen dir ihre Aufmerksamkeit schenken, auch wenn diese manchmal negativ ist. Es mag kontraintuitiv erscheinen, aber Hater sind ein Zeichen dafür, dass du es geschafft hast, Aufmerksamkeit zu erregen und aufzufallen. In der heutigen Zeit, wo unzählige Meinungen, Inhalte und Stimmen das Internet füllen, ist es eine echte Leistung, bemerkt zu werden. Und hier beginnt die wahre Stärke – dich selbst zu feiern und aus dieser Erfahrung das Beste herauszuholen. Hater als Quelle für neue Blog-Themen Eine der überraschendsten Erkenntnisse, die du aus dem Umgang mit Hatern ziehen kannst, ist die Fülle an Inspiration, die sie dir bieten. Jeder negative Kommentar, jede harsche Kritik bietet dir die Möglichkeit, tiefer in Themen einzutauchen, über die du möglicherweise vorher nicht nachgedacht hast. Warum nicht die Kritik aufgreifen und sie zum Anlass nehmen, einen neuen Blogbeitrag oder Artikel zu schreiben? Häufig steckt hinter den Kommentaren eine Frage oder ein Thema, das dich auf neue Gedanken bringt. Und ganz nebenbei: Inhalte, die auf kontroversen Themen basieren, erzeugen oft besonders viel Engagement.…

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