Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch ... und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer
Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch ... und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer

Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt. Resilienz, Selbstvertrauen und psychische Stärke durch … und die Neuropsychologie heute bestätigt von Chris Niebauer

Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt Das Buch "Kein Ich, kein Problem: Was Buddha schon wusste und die Hirnforschung heute bestätigt" von Chris Niebauer ist ein faszinierendes Werk, das die Schnittstelle zwischen Buddhismus, Neuropsychologie und moderner Psychologie erforscht. Es präsentiert eine eingängige und erfrischende Perspektive auf das Selbst, das Bewusstsein und die Funktionsweise des Gehirns. In diesem ausführlichen Überblick werden wir die Hauptthemen und Erkenntnisse dieses Buches näher beleuchten. Der Autor und seine Motivation: Chris Niebauer, ein Professor für kognitive Psychologie, bringt seine Leidenschaft für die Neuropsychologie und seine persönlichen Erfahrungen mit Buddhismus und Meditation in dieses Buch ein. Seine Motivation liegt darin, die Verbindung zwischen diesen scheinbar unterschiedlichen Welten zu erforschen und die Leser dazu anzuregen, ihr Verständnis von Selbst und Bewusstsein zu erweitern. Buch jetzt auf Amazon kaufen ... Das Konzept des Selbst: Ein zentrales Thema des Buches ist die Untersuchung des Selbstkonzepts und wie unser Gehirn das Selbst konstruiert. Niebauer argumentiert, dass das "Ich" eine Illusion ist, die von unserem Gehirn erzeugt wird. Er zieht Parallelen zur buddhistischen Philosophie, die das Selbst ebenfalls als Illusion betrachtet. Durch Beispiele aus der Neuropsychologie zeigt er auf, wie das Gehirn unsere Identität konstruiert…

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Superbia Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert: Verlockungen der Moderne: Eine kritische Betrachtung der 7 Todsünden im 21. Jahrhundert
Superbia Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert: Verlockungen der Moderne: Eine kritische Betrachtung der 7 Todsünden im 21. Jahrhundert

Superbia Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut) Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert: Verlockungen der Moderne: Eine kritische Betrachtung der 7 Todsünden im 21. Jahrhundert

Superbia Hochmut Hochmut, oft auch als Stolz, Eitelkeit oder Übermut bezeichnet, ist eine der sieben klassischen Todsünden, die ihre Wurzeln in den religiösen und philosophischen Traditionen des Christentums haben. Dieses Konzept hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und ist auch heute noch relevant, insbesondere in der modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Im Kern beschreibt Hochmut eine übersteigerte Form des Selbstbewusstseins und des Selbstwerts, die oft mit einer Geringschätzung anderer einhergeht. Es ist das Gefühl der Überlegenheit, das zu einer übertriebenen Darstellung der eigenen Person führt. In religiösen Kontexten wird Hochmut als eine Sünde angesehen, die den Menschen von Gott entfernt, da sie das menschliche Ego über die göttliche Ordnung und andere Menschen stellt. In der Geschichte wurde Hochmut oft mit dem Fall großer Persönlichkeiten in Verbindung gebracht. Es diente als Warnung, dass selbst die Mächtigsten und Erfolgreichsten stürzen können, wenn sie von Hochmut ergriffen werden. Diese Perspektive findet sich in vielen literarischen Werken und historischen Erzählungen wieder, wo Hochmut vor dem Fall warnt und als moralische Lektion dient. Im 21. Jahrhundert hat sich das Verständnis von Hochmut erweitert und an die modernen Gegebenheiten angepasst. Heute zeigt sich Hochmut oft in Form von Narzissmus, einer übertriebenen Selbstzentriertheit, die insbesondere in…

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