Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert: Verlockungen der Moderne: Eine kritische Betrachtung der 7 Todsünden im 21. Jahrhundert Buch von Markus Flicker
Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert: Verlockungen der Moderne: Eine kritische Betrachtung der 7 Todsünden im 21. Jahrhundert Buch von Markus Flicker

Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert: Verlockungen der Moderne: Eine kritische Betrachtung der 7 Todsünden im 21. Jahrhundert Buch von Markus Flicker

Die 7 Todsünden im 21sten Jahrhundert Die sieben Todsünden, tief verwurzelt in der christlichen Theologie, bieten einen zeitlosen Rahmen, um menschliche Verhaltensweisen zu reflektieren, die seit Jahrhunderten als moralisch verwerflich gelten. Diese Sünden – Hochmut, Geiz, Neid, Zorn, Wollust, Völlerei und Trägheit – werden in diesem Buch im Kontext des 21. Jahrhunderts untersucht, um zu verstehen, wie sie sich in einer digital vernetzten und sozial veränderten Welt manifestieren. Im Zeitalter der sozialen Medien und der digitalen Vernetzung nimmt der Hochmut oft die Form von digitaler Selbstinszenierung und Online-Narzissmus an. Menschen präsentieren sich in sozialen Netzwerken häufig in einem übermäßig positiven Licht, zeigen nur ihre Erfolge und verschweigen ihre Misserfolge oder Schwächen. Diese Art von Hochmut wird durch das Streben nach Anerkennung und Bewunderung durch andere genährt und kann zu einer Entfremdung von der Realität führen. Der Geiz, im 21. Jahrhundert oft in Form von rücksichtsloser Profitmaximierung und obsessivem Konsum manifestiert, wirft ethische Fragen auf. Ein unkontrolliertes Streben nach materiellem Reichtum führt zu sozialer Ungleichheit, Umweltzerstörung und einer Kultur, in der der Wert eines Menschen nach seinem Besitz bemessen wird. Dies stellt eine Herausforderung dar, eine gesunde Beziehung zu materiellem Besitz zu finden, die nicht durch Gier, sondern durch Verantwortungsbewusstsein und…

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Digitale Rhetorik – Die neue Kunst des Überzeugens im Netz und in virtuellen Räumen
Digitale Rhetorik – Die neue Kunst des Überzeugens im Netz und in virtuellen Räumen

Digitale Rhetorik – Die neue Kunst des Überzeugens im Netz und in virtuellen Räumen

Digitale Rhetorik – Die neue Kunst des Überzeugens im Netz Stell dir vor, du hältst keine Rede mehr auf einer Bühne, sondern auf TikTok. Oder du führst kein Gespräch mehr am Küchentisch, sondern im Kommentarbereich eines YouTube-Videos oder in einem LinkedIn-Post. Vielleicht schreibst du keine klassischen Essays mehr, sondern verfasst einen viralen Twitter-Thread. Willkommen in der Welt der digitalen Rhetorik – einer Kommunikationsform, die nicht nur Sprache, sondern auch Technik, Plattformlogik und Kultur umfasst. In dieser neuen Arena verschmelzen klassische rhetorische Mittel mit digitalen Ausdrucksformen zu einem komplexen Werkzeug, das du verstehen und bewusst einsetzen solltest. Kommunikation auf digitalen Bühnen Im digitalen Raum bist du nie einfach nur Sender oder Empfänger. Du bist Teil eines Netzwerks, in dem du gleichzeitig beobachten, kommentieren, teilen und selbst Inhalte schaffen kannst. Digitale Rhetorik bedeutet, sich in dieser Vielstimmigkeit zurechtzufinden und die eigene Stimme so zu formen, dass sie gehört wird – trotz des Informationsrauschens. Dabei ist der Kontext entscheidend: Was auf Instagram funktioniert, wirkt auf Reddit möglicherweise prätentiös. Und während ein pointierter Post auf X (ehemals Twitter) Aufmerksamkeit erzeugt, kann dieselbe Botschaft in einem Blogartikel tiefergehend diskutiert und nachhaltiger erinnert werden. Du solltest dir also immer die Frage stellen: Für wen spreche ich,…

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