Atlas – Überlastete Führung: Wenn du alles trägst und niemand merkt, wie schwer es wirklich ist
Atlas – Überlastete Führung: Wenn du alles trägst und niemand merkt, wie schwer es wirklich ist

Atlas – Überlastete Führung: Wenn du alles trägst und niemand merkt, wie schwer es wirklich ist

  • Beitrags-Kategorie:Selbstständigkeit
  • Lesedauer:8 Min. Lesezeit

Der Mythos von Atlas ist deshalb so kraftvoll, weil er zeitlos ist. Er erzählt von Verantwortung, von Last und von der stillen Annahme, dass jemand stark genug sein muss, um alles zu tragen. In der heutigen Arbeitswelt hat sich diese Geschichte kaum verändert, nur die Kulisse ist moderner geworden. Anstelle des Himmels trägst du Umsatzziele, Personalfragen, strategische Entscheidungen, Konflikte, Change-Prozesse und den permanenten Druck, erreichbar zu sein. Führung ist längst nicht mehr nur eine Rolle, sie ist für viele zu einem Dauerzustand geworden. Du stehst morgens auf und weißt schon vor dem ersten Kaffee, dass der Tag zu schwer wird. Zu viele Entscheidungen, zu viele Erwartungen, zu viele Menschen, die sich auf dich verlassen. Du bist Führungskraft, vielleicht Unternehmerin, Teamleiter oder Projektverantwortliche, und gefühlt ruht alles auf deinen Schultern. In diesem Bild bist du Atlas. Nicht als ferne Figur aus alten Geschichten, sondern als lebendige Metapher für moderne Führung. Du hältst das Unternehmen, das Team, die Vision und oft auch die Emotionen anderer zusammen. Und während nach außen alles stabil wirkt, wächst innen die Erschöpfung. Führungskräfte, die alles tragen – warum Überlastung so oft unsichtbar bleibt Überlastete Führung entsteht selten über Nacht. Sie schleicht sich ein. Am Anfang bist du…

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Wichtig oder dringend? – Das Eisenhower-Prinzip als Selbstständiger inkl. 37 Tipps und Tricks
Wichtig oder dringend? – Das Eisenhower-Prinzip als Selbstständiger inkl. 37 Tipps und Tricks

Wichtig oder dringend? – Das Eisenhower-Prinzip als Selbstständiger inkl. 37 Tipps und Tricks

  • Beitrags-Kategorie:Selbstständigkeit
  • Lesedauer:14 Min. Lesezeit

Wichtig oder dringend? – Das Eisenhower-Prinzip als Selbstständiger Als Selbstständiger stehst du oft vor der Herausforderung, Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen. Dabei stellt sich die Frage: Was ist wirklich wichtig und was erscheint nur dringend? Das Eisenhower-Prinzip bietet dir eine bewährte Methode, um deine Aufgaben effizient zu strukturieren und deinen Alltag zu entlasten. Erfahre hier, wie du das Prinzip anwendest, welche Vorteile es bietet und wie du typische Stolperfallen vermeidest. Was ist das Eisenhower-Prinzip? Das Eisenhower-Prinzip basiert auf einer Matrix, die Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit kategorisiert. Der ehemalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower soll dieses Konzept genutzt haben, um komplexe Entscheidungen effizient zu treffen. Das Prinzip unterteilt Aufgaben in vier Quadranten: Wichtig und dringend: Diese Aufgaben haben oberste Priorität und sollten sofort erledigt werden. Wichtig, aber nicht dringend: Diese Aufgaben sind essenziell für deine langfristigen Ziele und erfordern Planung. Dringend, aber nicht wichtig: Solche Aufgaben können delegiert oder optimiert werden. Weder wichtig noch dringend: Diese Aufgaben sind oft Zeitfresser und sollten vermieden oder eliminiert werden. Warum ist das Eisenhower-Prinzip für Selbstständige so wertvoll? Als Selbstständiger trägst du die Verantwortung für dein eigenes Unternehmen, deine Finanzen und deine Zeit. Gerade in einer Umgebung ohne klare Strukturen hilft dir…

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Am Unternehmen arbeiten statt im Unternehmen – Der Weg aus der Falle von „Selbst und ständig“ inkl. 37 Tipps und Tricks
Am Unternehmen arbeiten statt im Unternehmen – Der Weg aus der Falle von „Selbst und ständig“ inkl. 37 Tipps und Tricks

Am Unternehmen arbeiten statt im Unternehmen – Der Weg aus der Falle von „Selbst und ständig“ inkl. 37 Tipps und Tricks

  • Beitrags-Kategorie:Selbstständigkeit
  • Lesedauer:12 Min. Lesezeit

Am Unternehmen arbeiten statt im Unternehmen – Der Weg aus der Falle von „Selbst und ständig“ Als Selbstständiger kennst du das wahrscheinlich nur zu gut: Die Arbeitsstunden häufen sich, und du findest dich oft in der Rolle desjenigen wieder, der im Unternehmen arbeitet, statt daran zu arbeiten. Diese subtile, aber entscheidende Unterscheidung macht den Unterschied zwischen einer belastenden Selbstständigkeit, die dich übermannt, und einem nachhaltig erfolgreichen Geschäftsmodell, das sich langfristig für dich auszahlt. Es gibt einen wichtigen Wandel, den viele Selbstständige anstreben sollten, wenn sie sich von der Tretmühle des täglichen Kampfes befreien wollen. Diesen Wandel beschreibe ich mit der Philosophie „am Unternehmen arbeiten“ und nicht „im Unternehmen arbeiten“. Dieser Gedankengang ist mehr als nur eine einfache Veränderung der Arbeitsweise; er repräsentiert einen komplett neuen Ansatz, wie du deine Selbstständigkeit organisieren und dein Unternehmen auf die nächste Ebene bringen kannst. Der Unterschied zwischen „im“ und „am“ Unternehmen arbeiten Oft findet sich der Selbstständige in den operativen Details wieder, also im klassischen Tagesgeschäft. Du bearbeitest Kundenanfragen, kümmerst dich um die Buchhaltung, betreust deine Social-Media-Kanäle oder stellst Rechnungen aus. Es sind die vielen kleinen und großen Aufgaben, die im Unternehmen anfallen und die, wenn man nicht aufpasst, den gesamten Arbeitsalltag bestimmen können.…

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