Türen öffnen sich durch Taten, nicht durch Denken
Türen öffnen sich durch Taten, nicht durch Denken

Türen öffnen sich durch Taten, nicht durch Denken. 4x was du jetzt tun kannst

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:8 Min. Lesezeit

Türen öffnen sich durch Taten, nicht durch Denken Vielleicht hast du schon oft an der Schwelle zu etwas Neuem gestanden. Du hast nachgedacht, geplant, überlegt, gezweifelt – und dann wieder von vorn begonnen. Dein Kopf war voller Szenarien, Möglichkeiten, Chancen und Risiken. Doch während du gedanklich jede Möglichkeit durchgegangen bist, blieb eine Sache gleich: Die Tür vor dir blieb geschlossen. Warum? Weil sie nicht durch Gedanken aufschwingt, sondern durch das, was du tatsächlich tust. Die Illusion des Denkens als Handlung In unserer Zeit, in der Informationen jederzeit verfügbar sind und wir alles überdenken, vergleichen und analysieren können, verwechseln wir Denken oft mit Handeln. Du kennst das vielleicht: Du liest Bücher über Erfolg, hörst Podcasts über Persönlichkeitsentwicklung, besuchst Webinare über Business oder Coaching – und trotzdem bewegt sich nichts. Du fühlst dich vielleicht sogar erschöpft von all dem Input, obwohl du in Wirklichkeit kaum einen konkreten Schritt gemacht hast. Das liegt daran, dass Denken Energie verbraucht, aber keine Richtung gibt. Es kann dir den Horizont zeigen, aber nicht den Weg dorthin ebnen. Erst die Bewegung verändert etwas. Erst die Tat lässt dich durch die Tür gehen. Das Beispiel der digitalen Welt: Wissen ist nicht gleich Veränderung Schau dich um: Auf Social…

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Du kannst nur lernen oder gewinnen: Ein Scheitern gibt es nicht – als Selbstständiger oder Einzelunternehmer
Du kannst nur lernen oder gewinnen: Ein Scheitern gibt es nicht – als Selbstständiger oder Einzelunternehmer

Du kannst nur lernen oder gewinnen: Ein Scheitern gibt es nicht – als Selbstständiger oder Einzelunternehmer inkl. 17 praxisnahe Tipps und Tricks

  • Beitrags-Kategorie:Selbstständigkeit
  • Lesedauer:11 Min. Lesezeit

Du kannst nur lernen oder gewinnen: Ein Scheitern gibt es nicht – als Selbstständiger oder Einzelunternehmer. In der Welt der Selbstständigkeit und des Unternehmertums ist eine tief verankerte Überzeugung von entscheidender Bedeutung: Es gibt kein Scheitern, nur die Möglichkeit zu lernen oder zu gewinnen. Diese Philosophie kann die Art und Weise, wie du dein Unternehmen führst und auf Herausforderungen reagierst, grundlegend verändern. Sie erlaubt es dir, Rückschläge nicht als endgültige Niederlagen, sondern als wertvolle Lektionen zu betrachten, die dich und dein Unternehmen wachsen lassen. In diesem Essay gehen wir ausführlich darauf ein, welche Probleme durch diese Denkweise gelöst werden können, welche Transformationen sie ermöglicht und wie du als Selbstständiger oder Einzelunternehmer davon profitieren kannst. Die Angst vor dem Scheitern: Eine Frage der Perspektive Die größte Hürde für viele Menschen, die sich in die Selbstständigkeit wagen, ist die Angst vor dem Scheitern. Diese Angst ist oft so stark, dass sie viele davon abhält, ihre unternehmerischen Träume zu verfolgen. Doch was bedeutet Scheitern wirklich? Die meisten Menschen sehen es als ein Zeichen des Versagens, als Beweis dafür, dass sie nicht fähig sind oder dass ihre Idee von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Doch in Wahrheit ist Scheitern oft nur ein natürlicher Teil…

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Risikoneutralität – Zwischen „Hosenscheißer“ und kalkulierter Gelassenheit. Den Gedankenzwerg überwinden: Tipps und Tricks für mehr mentale Klarheit.
Risikoneutralität – Zwischen „Hosenscheißer“ und kalkulierter Gelassenheit. Den Gedankenzwerg überwinden: Tipps und Tricks für mehr mentale Klarheit.

Risikoneutralität – Zwischen „Hosenscheißer“ und kalkulierter Gelassenheit. Den Gedankenzwerg überwinden: Tipps und Tricks für mehr mentale Klarheit.

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:20 Min. Lesezeit

Risikoneutralität – Zwischen „Hosenscheißer“ und kalkulierter Gelassenheit Der schmale Grat zwischen Angst und Kalkül Risiko ist allgegenwärtig. Ob du es wahrhaben willst oder nicht – dein Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von Entscheidungen, die mal mehr, mal weniger riskant sind. Vom simplen Wagnis, eine neue Frisur auszuprobieren, bis hin zur Entscheidung, einen gut bezahlten Job zu kündigen, um deinen Traum zu verwirklichen. In all diesen Momenten stehst du zwischen zwei Extremen: Dem „Hosenscheißer“, der sich vor jeder möglichen Konsequenz fürchtet, und der kalkulierten Gelassenheit, mit der du Risiken bewusst eingehst und dich nicht von irrationalen Ängsten steuern lässt. Doch warum fällt es so schwer, in dieser Balance zu bleiben? Warum neigt der Mensch dazu, entweder alles kontrollieren zu wollen oder sich völlig kopflos in Abenteuer zu stürzen? Die Antwort liegt oft in einem kleinen, aber hartnäckigen Gegner: deinem eigenen Kopf. Der Gedankenzwerg – Dein größter Saboteur Kennst du diese Stimme, die sich immer dann meldet, wenn du eine mutige Entscheidung treffen willst? Sie zischt dir ins Ohr: „Was, wenn du scheiterst? Was, wenn du dich blamierst? Was, wenn du alles verlierst?“ Dieser innere Kritiker, den wir „Gedankenzwerg“ nennen wollen, ist klein, aber unglaublich laut. Er ist eine Mischung aus erlernten…

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