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Spring voraus! Die Angst kommt nach… Höher, schneller und weiter! Panik!
Gedanken zum Leben / Persönlichkeitsentwicklung Podcast / Video / Vlog

Spring voraus! Die Angst kommt nach… Höher, schneller und weiter! Panik!

Spring voraus! Die Angst kommt nach… Höher, schneller und weiter! Panik!

Die Herausforderungen unserer heutigen Zeit fordern von uns oft, mutig nach vorne zu springen. Doch während wir uns diesen Hürden voller Elan nähern, tritt oft das Gefühl von Angst und Panik auf. Dabei stehen diese Emotionen in einem ständigen Wechselspiel, ein Balanceakt zwischen Fortschritt und Rückzug, zwischen Risiko und Komfortzone. In der modernen Welt, die uns oft zu einem schnellen Tempo antreibt, ist es entscheidend, zu verstehen, wie du durch mutige Schritte nach vorne gehst, ohne dich von den aufkommenden Ängsten behindern zu lassen. Hier sind einige wertvolle Tipps und Tricks, die dir helfen, mutig zu sein und dennoch Ruhe zu bewahren.

Höher, Schneller, Weiter: Der ständige Druck der Leistungsgesellschaft

Wir leben in einer Gesellschaft, die uns kontinuierlich antreibt, mehr zu leisten. Der Anspruch, besser zu sein als die Konkurrenz, schneller zu handeln als die anderen, und höher zu springen, um die Erwartungen zu erfüllen, bringt oft hohen Druck mit sich. In dieser Leistungsgesellschaft ist es wichtig, dass du deinen eigenen Rhythmus findest. Setze klare Prioritäten und fokussiere dich auf deine individuellen Stärken, anstatt dich permanent mit anderen zu vergleichen. Versuche, deine eigenen Maßstäbe für Erfolg und Leistung zu definieren, und frage dich regelmäßig, ob das, was du tust, deinen eigenen Werten entspricht.

Die Angst vor dem Scheitern überwinden

Der Gedanke daran, zu scheitern, kann lähmend sein. Wenn du jedoch beginnst, Scheitern nicht als Misserfolg, sondern als Chance zu sehen, wirst du merken, wie viele Türen sich öffnen. Oft ist es hilfreich, die Angst zu benennen und den Ursprung dieser Sorge zu hinterfragen: Ist es der Gedanke, nicht gut genug zu sein? Oder die Angst, von anderen verurteilt zu werden? Sei dir bewusst, dass Fehler wichtige Lernprozesse sind, die dir helfen, zu wachsen und stärker zu werden. Eine Technik, die dir dabei helfen kann, ist die Visualisierung deiner Ziele – stelle dir bildlich vor, wie du dein Ziel erreichst, und fühle die Freude darüber, während du gleichzeitig die möglichen Herausforderungen im Blick behältst.

Panik als unerwarteter Begleiter: Wie du Ruhe bewahrst

Manchmal scheint Panik wie aus dem Nichts aufzutreten. Besonders in stressigen Situationen kann das Gefühl von Panik eine erhebliche Rolle spielen. Diese Panikmomente führen oft dazu, dass dein Herzschlag beschleunigt, deine Atmung unregelmäßig wird und du dich überfordert fühlst. Eine effektive Methode, um in solchen Momenten die Kontrolle zu behalten, ist das sogenannte „Box Breathing“ – eine Technik, bei der du für vier Sekunden einatmest, für vier Sekunden die Luft anhältst, für vier Sekunden ausatmest und für vier Sekunden pausierst, bevor du den Atemzyklus erneut beginnst. Dies kann dir helfen, innerlich zur Ruhe zu kommen und die Panik zu reduzieren.

Den Mut finden, neue Wege zu gehen

Mut ist eine entscheidende Komponente, wenn es darum geht, dich weiterzuentwickeln und deine Komfortzone zu verlassen. Doch wie kannst du diesen Mut finden? Ein wertvoller Tipp ist, kleine Schritte zu machen. Anstatt sofort einen riesigen Sprung ins Unbekannte zu wagen, gehe in kleinen Schritten vor. Diese Herangehensweise gibt dir das Vertrauen, dass du mit jeder Herausforderung wachsen kannst. Überlege dir beispielsweise, wie du dein Ziel in Etappen erreichen kannst. Jede kleine Aufgabe, die du erfolgreich meisterst, stärkt dein Selbstbewusstsein und ebnet dir den Weg für größere Vorhaben.

Selbstfürsorge in herausfordernden Zeiten

Angst und Panik können oft durch Selbstzweifel und Stress verstärkt werden. Daher ist es wichtig, dass du dir Zeit für dich selbst nimmst, um neue Kraft zu schöpfen. Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit und bewusste Pausen können wahre Wunder wirken, wenn es darum geht, innere Ruhe zu finden und deine Widerstandsfähigkeit zu stärken. Ein einfaches Ritual könnte sein, täglich fünf Minuten darauf zu verwenden, dich auf deine Atmung zu konzentrieren oder dir vorzustellen, dass du an einem Ort der Ruhe und Sicherheit bist. Auch das Führen eines Tagebuchs kann dir helfen, deine Gefühle und Gedanken zu ordnen und Ängste klarer zu erkennen.

Die Kraft der Positiven Selbstgespräche

Wie du mit dir selbst sprichst, hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie du dich fühlst. Positive Selbstgespräche können dir helfen, Ängste zu reduzieren und Mut aufzubauen. Formuliere Sätze wie „Ich schaffe das“, „Ich kann mit Herausforderungen umgehen“, oder „Ich bin bereit für neue Abenteuer“. Wenn du regelmäßig solche affirmativen Gedanken einbaust, wird dein Gehirn allmählich darauf trainiert, optimistischer und mutiger zu denken. Stelle dir diese positiven Aussagen wie kleine Samen vor, die wachsen und mit der Zeit zu einem starken Baum werden, an dem du dich orientieren kannst.

Umgang mit Versagensängsten: Fehler als wertvolle Lerngelegenheiten erkennen

Scheitern ist oft ein unvermeidbarer Teil des Wachstumsprozesses, und je früher du lernst, Versagen als etwas Positives zu betrachten, desto schneller kannst du Hindernisse überwinden. Betrachte jede Erfahrung als wertvolles Feedback, das dir zeigt, wie du dich verbessern kannst. Es kann hilfreich sein, Fehler als Teil eines natürlichen Entwicklungsprozesses zu akzeptieren. Anstatt dich für Misserfolge zu kritisieren, kannst du dir bewusst machen, was du aus der Situation lernen konntest und wie du dich in Zukunft anders verhalten wirst.

Erfolgreiche Strategien gegen Angst und Panik: Dein persönlicher Notfallkoffer

Es ist ratsam, eine Art „Notfallkoffer“ gegen aufkommende Ängste und Panik zu haben. Dieser kann aus verschiedenen Strategien bestehen, die dir helfen, in stressigen Momenten die Kontrolle zu behalten. Überlege dir zum Beispiel bestimmte Atemübungen, die dir helfen, dich zu beruhigen, oder einfache körperliche Übungen, die du durchführen kannst, um Spannung abzubauen. Auch das Hören deiner Lieblingsmusik oder das Schreiben deiner Gedanken kann eine Möglichkeit sein, dich schnell zu stabilisieren. Indem du dir einen solchen Notfallplan zurechtlegst, bist du besser gewappnet, wenn Panik oder Angst unerwartet auftreten.

Vertraue auf deinen Weg: Rückschläge als Teil der Reise verstehen

Zu lernen, Rückschläge als etwas Temporäres und Lehrreiches zu verstehen, ist ein weiterer wichtiger Schlüssel im Umgang mit Ängsten. Vertraue darauf, dass dein Weg einzigartig ist und dass du durch jede Erfahrung stärker und erfahrener wirst. Rückschläge sind oft Teil einer langen Reise und geben dir die Möglichkeit, neu zu justieren, zu lernen und dich weiterzuentwickeln. Jeder Rückschlag kann dir helfen, dein Selbstvertrauen weiter zu stärken und dich auf deine zukünftigen Erfolge vorzubereiten.

Dein Umfeld als Kraftquelle: Inspiration und Unterstützung finden

Suche dir Menschen, die dich in deinen Vorhaben unterstützen und inspirieren. Dein Umfeld kann eine große Hilfe sein, wenn du auf Ängste und Panik triffst. Vertraue auf Freunde, Familie oder Kolleginnen und Kollegen, die dir Mut machen und dich darin bestärken, deinen Weg weiterzugehen. Es ist auch ratsam, sich Menschen zu suchen, die ähnliche Ziele verfolgen oder ähnliche Herausforderungen meistern. Der Austausch mit Gleichgesinnten gibt dir neue Perspektiven und stärkt das Gefühl, dass du nicht allein auf deinem Weg bist.

Tipps und Tricks für mehr Mut und weniger Angst

  • Akzeptiere deine Gefühle: Versuche, Angst und Panik nicht zu unterdrücken, sondern nimm sie bewusst wahr. Durch das Akzeptieren deiner Gefühle fällt es dir leichter, mit ihnen umzugehen.
  • Entwickle Routinen: Rituale und feste Strukturen können helfen, Sicherheit zu geben und Unsicherheiten zu reduzieren. Überlege dir, welche Routinen dir im Alltag helfen, ruhig und gelassen zu bleiben.
  • Belohne dich für Fortschritte: Jede Etappe auf deinem Weg ist wertvoll und sollte gefeiert werden. Belohne dich für deine Fortschritte, um dein Selbstwertgefühl zu stärken.
  • Trainiere deine Resilienz: Resilienz ist die Fähigkeit, dich von Rückschlägen zu erholen. Indem du deine mentale Stärke regelmäßig trainierst, wirst du besser in der Lage sein, mit Herausforderungen umzugehen.

Dein Mut, neue Schritte zu wagen, und deine Fähigkeit, mit den aufkommenden Ängsten umzugehen, ist ein stetiger Prozess.

Angst?! Kenn ich nicht!

Höher, schneller und weiter! Das ist die Devise. Es gibt nur ein Gas – Vollgas! Immer voran, immer weiter.

Dachstein Skywalk – einfach mal auf der Glasplatte springen und dann seh ich schon ob die Glasplatte hält oder nicht. Ich bin eh der Erste der es mitbekommt. 1.000 Meter Luft unter dem Arsch spielen da auch keine Rolle….

Gewisse Entscheidungen treffen, ohne länger als 3 Sekunden darüber nachzudenken – kein Problem. Jetzt ist die Entscheidung mal getroffen und wenn es nicht passt, kommt eine neue Entscheidung aufgrund neuer Sachverhalte …

Vor Jahren, beim Klettern, ohne Seil und Rückhalt – kein Problem. Hab mir den Klettergurt umgeschnallt, damit im Falle eines Falles, die Bergrettung nur mehr Einklicken muss und nicht zu viel Arbeit mit mir hat. Hauptsache rauf, runter werde ich schon irgendwie kommen…

Geschäftsentscheidungen treffen mit einem Plus am Konto und Vollgas gegen die Wand fahren, dass ein Minus drauf, dass die Hälfte genug ist – auch kein Thema…

Nur mal ein paar Beispiele…. 😉

Spring voraus! Die Angst kommt nach… YouTube Video

[youtube https://youtu.be/jPqtsD8B2hg]

In allen Fällen kommt am Anfang immer eine Frage: „Was ist das Schlimmste, was passieren kann?“ Die Antwort ist immer, und zwar immer, die Selbe: „NICHTS!“

Viele, sehr viele Dinge in meinem Leben sind passiert bzw. habe ich hervorgerufen. Alle mussten irgendwie, von irgendjemandem entschieden werden.
Und wenn nicht, dann war die Angst vor irgendwas dabei. „Dinge die ich nicht gemacht habe!“

Jeder hat vor irgend etwas oder jemanden Angst. Mal mehr und mal weniger. Mal kleine Sachen, mal Große. Der Eine hat Angst vor Spinnen, der Andere eine Million Euro einzusetzen. Der Eine hat Angst eine Familie zu gründen, der Andere sie zu verlieren. Gründe für Ängste und Nichts tun gibt es deutlich mehr, als Gründe ETWAS zu tun. Ob Richtig oder Falsch ist eine andere Geschichte…

[youtube https://youtu.be/YXvehKn8m2M]

Es gibt allerdings ein oder zwei (oder mehr) Dinge, die mich im Leben aufhalten. Und alles ist auf die Vergangenheit und weites auf meine Ängste zurückzuführen. Es gibt noch einige Ziele, die ich in meinem Leben erreichen möchte und vor allem auch werde. Dabei werde ich allerdings aufgehalten. Von wem? Ganz einfach! Von mir und meiner Angst!

Meine Angst

Als Kind, bis zu meiner Jugendzeit, war ich eine absolute Wasserratte. Jede Sekunde wurde irgendwie am und vor allem im Wasser verbracht. Schwimmen und tauchen wie ein Delphin. Irgendwann und irgendwie wurde mir das abgewöhnt. Falsch! Irgendwann und irgendwie habe ich es mir abgewöhnen lassen. Ich konnte nicht mehr ins Wasser. Wenn, dann nur noch soweit, wie ich im Schwimmbad stehen konnte, dann vielleicht noch bis zum Hals. Kopf runter ging gar nicht mehr. Ans Meer gar nicht mal denken. Dann kam es sogar soweit, dass ich nur noch die Knöchel ins Wasser halten konnte. Nach der Knie OP war sowieso klar, ich vertrage einfach das kalte Wasser nicht und somit gehe ich einfach nicht weiter rein. Maximal bis zum Schienbein. Ausrede gefunden und Eigenverantwortung abgegeben. Ganz einfach 😉

Im laufe der Jahre war es dann ganz normal für mich. Alle gingen ins Wasser und ich sitze gemütlich daneben oder an der Schirmbar. Therme ging noch – maximaler Wasserstand war bis zum Hals und die Zehenspitzen mussten natürlich den Boden berühren.

Heute war es soweit. Höchste Zeit sich meiner Angst zu stellen! Allerhöchste Zeit!

Ich stand heute einige Meter entfernt vom Meer. Den ganzen Tag blickte ich schon darauf. Etwas zwang mich rein. Ein Gefühl, welches von ganz innen kam. Ich stand so da und sagte mir laut „Was kann schon passieren?“ Klare Antwort „NICHTS!“. Ich ging zum Wasser und hielt die Füße rein. Die erste Welle kam und das Wasser reichte bis über das Knie. Die Luft blieb mir weg und die Welt war aus.

Nichts, absolut nichts um mich herum spielte noch eine Rolle. Die Welt war weg – nur das Meer und ich. Die nächste Welle kam – und obwohl es mir unmöglich erschien – bekam ich noch weniger Luft. Ich rang nach Luft und war zugleich auch Bewegungsunfähig.
Schnellstens musste ich raus aus dem Wasser! Dringend! Atemnot! Panik! Sofort wieder neben dem Wasser hingesetzt und mal versucht irgendwie Luft in die Lungen zu bringen. Was nun?

Nein! Ganz klares Nein! Das kann es doch nicht sein! Immer sind es die Umstände. Ich akzeptiere die Umstände nicht mehr!

„Spring voraus! Die Angst kommt nach… Höher, schneller und weiter! Panik!“ – Dieser Ausdruck fängt eine Reihe von Emotionen und Konzepten ein, die sowohl im Alltag als auch in extremen Situationen relevant sind. Es geht um Mut, Risikobereitschaft, die menschliche Natur, den Umgang mit Angst und die Grenzen, die wir uns selbst setzen.

Spring Voraus! Die Angst Kommt Nach…

Die Phrase „Spring voraus! Die Angst kommt nach…“ symbolisiert einen mutigen, impulsiven oder sogar unüberlegten Sprung ins Unbekannte. Es ist ein Aufruf zum Handeln, bevor die Angst und das Zögern einsetzen können. In vielen Lebensbereichen, sei es in der Karriere, im persönlichen Leben oder bei sportlichen Herausforderungen, ist der erste Schritt oft der schwierigste. Die Angst vor dem Unbekannten, dem Scheitern oder der Ablehnung kann lähmend wirken. Indem man jedoch vorschnell handelt, kann man diese Barriere der Angst umgehen. Dieser Ansatz hat zwei Seiten: Einerseits kann er zu außergewöhnlichen Erfolgen und Durchbrüchen führen, andererseits birgt er das Risiko unbedachter Entscheidungen.

Höher, Schneller und Weiter!

„Höher, schneller und weiter!“ erweitert diesen Gedanken, indem es die menschliche Tendenz betont, immer größere Ziele anzustreben. In der modernen Gesellschaft, wo Fortschritt und Leistung hoch geschätzt werden, ist dieses Streben allgegenwärtig. Ob im Sport, in der Technologie oder im persönlichen Wachstum, die Menschen sind ständig bestrebt, ihre Grenzen zu erweitern. Diese Phrase kann einerseits als Inspirationsquelle dienen, um sich weiterzuentwickeln und über sich hinauszuwachsen. Andererseits kann sie auch den ungesunden Druck widerspiegeln, der durch ständige Vergleiche und den Wettbewerb in vielen Bereichen des Lebens entsteht.

Panik!

„Panik!“ ist das abrupte Ende dieser Steigerung. Es repräsentiert den Moment, in dem die Realität der Situation, die Risiken und möglichen Konsequenzen des „Vorsprungs“ vollständig realisiert werden. Panik ist eine natürliche, oft unkontrollierbare Reaktion auf Stress oder Gefahr. Sie kann in Situationen auftreten, in denen wir uns überfordert oder unvorbereitet fühlen. In diesem Kontext ist Panik das direkte Gegenteil von „Spring voraus!“: Es ist der Moment, in dem Angst und Unsicherheit die Oberhand gewinnen.

Gesamtbetrachtung

Zusammen betrachtet, beschreibt dieser Ausdruck einen Zyklus des menschlichen Erlebens: den impulsiven Sprung ins Unbekannte, das Streben nach immer größeren Zielen und schließlich die unvermeidliche Konfrontation mit Angst und möglicherweise Panik. Dieser Zyklus ist in vielen Aspekten des Lebens präsent, von persönlichen Entscheidungen bis hin zu gesellschaftlichen Phänomenen.

Es ist wichtig, das Gleichgewicht zwischen Mut und Vorsicht zu finden. Ein Leben ohne Risiken kann zu verpassten Chancen führen, während ein Leben ohne Überlegung zu unnötigen Gefahren führen kann. Der Schlüssel liegt darin, zu erkennen, wann es Zeit ist, einen mutigen Schritt zu machen und wann es klug ist, innezuhalten und die Situation zu bewerten.

In der heutigen schnelllebigen Welt, wo „höher, schneller, weiter“ oft als Ideal gilt, ist es entscheidend, sich auch der Grenzen bewusst zu sein und die Bedeutung von Ausgeglichenheit und Achtsamkeit zu erkennen. Es ist ein fortwährender Prozess des Lernens, des Experimentierens und des Wachstums, der uns hilft, unsere Ängste zu verstehen und mit ihnen umzugehen.

Spring voraus! Die Angst kommt nach… Podcast

Spring voraus, die Angst kommt nach!

Irgendwo habe ich diesen Spruch mal aufgefasst und sofort redete ich ihn mir ein. Immer und immer wieder. Wie ein Mantra sagte ich mir den Spruch immer wieder vor. „Spring voraus, die Angst kommt nach!“

Spring!

Nun war es soweit. Aufstehen. Füße ins Wasser, rein bis über die Knie. Rein ins Wasser! Die erste Welle kam! Panik? Nein! Ganz klarer Fokus nach vorne! Mit einem Sprung warf ich mich ins Meer. Alle Umgebungsgeräusche waren weg und die Augen sahen nur den verschwommenen Meeresgrund. Geschafft! Der Blick wurde wieder klar. Und jetzt nach oben. An die Oberfläche – und – durchatem…

Ich bin soweit ins Meer gesprungen und eingetaucht, dass das Ufer nun doch recht weit weg war. Egal. Schwimmen – und zwar vollgas. Die Leute am Ufer schauten etwas schräg drein – hab wohl doch ein bisschen lauter im Wasser vor Freude gehäult und gejubelt als ich es selbst wahrgenommen habe… 😉 Das Gefühl war einfach nur befreiend. So erlösend, eine jahrelange Einschränkung losgeworden zu sein!

Nach ein paar Minuten ging ich wieder an Land und spürte auf einmal meinen Körper wieder. Jede Zelle meines Körpers jubelte, das Herz raste und das Atmen fällt mir sehr schwer. Keuchen, schnauben und durchatem zugleich…

Erstmal hinsetzen, das war ein ganz schöner Schock. Ja, schön und Schock. Der volle Wahnsinn – für mich.

Klar, jeder geht halt einfach ins Meer baden – für mich das absolute Tageshighlight! Und wieder ein weiterer Punkt auf meiner Löffelliste abgehakt.

Das ist das Foto, als ich aus dem Wasser raus kam – vollkommen fertig und befreit zugleich.

Egal welche Angst oder Befürchtung du hast! Es gibt absolut keinen Grund dazu! Nichts tun ist schlimm genug!
Und noch etwas. Egal ob es für jemanden Anderen noch so lächerlich sein mag. Für dich ist es wichtig!!!

Spring voraus! Die Angst kann später nachkommen, wenn sie es noch notwendig hat…

Es ist gut wenn du Angst hast, so bleibst du wachsam!

Es ist nur die Angst vor der Angst!

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme