sattgeliebt. Eine Sehnsucht? Ein Weg? Ein Ziel?
Wollen wir ein richtig sattes Leben, braucht es ein „Sattgeliebt“, meint Fastenleiterin Andrea Löw. Ein Sattgegessen alleine reicht nicht, um den Hunger des inneren Kindes zu stillen. Was nährt uns wirklich auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene? Das Buch beleuchtet die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen Essen, Emotionen, Ansprüchen und Selbstfürsorge. Es zeigt, wie unser Essverhalten von inneren Bedürfnissen und äußeren Einflüssen geprägt wird, wie emotionaler Hunger verstanden, Intervallfasten genussvoll integriert und liebevolle Selbstzuwendung gelebt werden können.
Lassen Sie sich mit einer einfühlsamen Mischung aus Wissen und Erfahrung, praktikablen Tipps und herzerwärmenden Dialogen zu neuen Wegen der Selbstfürsorge führen. Vertiefen Sie die Beziehung zu sich selbst und Ihrem inneren Kind, zu Ihrem Körper und Ihren Gefühlen. Leben Sie Selbstfürsorge. Lieben Sie sich satt!
Andrea Löw
war 27 Jahre Buchhändlerin, ehe sie in die Erwachsenenbildung wechselte. 2010 gründete sie als Diplomierte Erwachsenenbildnerin, Ärztlich geprüfte Fastenleiterin, Integrative Tanzpädagogin und Leiterin für Therapeutischen Tanz ihr Unternehmen „tanzheitlich“.
Die Autorin hat Hunderte Fastengäste begleitet und Fastenleiter:innen ausgebildet, war in mehreren Podcasts zu Besuch und schreibt Artikel und Blogs rund um die Themen Fasten, Intervallfasten, Innere-Kind-Arbeit und Tanz. Beim Begleiten ihrer Fastengäste rückte das Thema „Emotionaler Hunger“ ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.tanzheitlich.at
Kontakt: PR Agentur Schulz · Ansprechpartner: Brigitte Schulz
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Tel. (0 68 51) 1000 und Tel. (0 68 51) 8 18 55 · Mobil (0157) 52 89 60 78 · E-Mail: prschulz@horrascom.de
Freya Verlag GmbH
Kirchenplatz 2 · A-4209 Engerwitzdorf/Mittertreffling / Österreich
Tel. 0043 (0) 72 35 – 5 04 05 · E-Mail: office@freya.at · Web: www.freya.at
Weitere Bücher aus dem freya Verlag hier im Blog…
Buchbeschreibung – „Sattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen“ von Andrea Löw (Freya Verlag)
In ihrem einfühlsamen und gleichzeitig kraftvollen Buch „Sattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen“ nimmt die Autorin Andrea Löw die Leser*innen mit auf eine persönliche und tiefgreifende Reise durch das emotionale Labyrinth des emotionalen Essens. Dieses Buch ist weit mehr als ein Ratgeber – es ist ein ehrlicher, authentischer und mutmachender Erfahrungsbericht, der durch Selbsterkenntnis und Selbstmitgefühl den Weg zur Heilung weist.
Inhalt und Thema
Andrea Löw erzählt in „Sattgeliebt“ offen und schonungslos von ihrem eigenen jahrzehntelangen Kampf mit emotionalem Essen, Essanfällen und dem inneren Hunger, der nicht durch Nahrung, sondern durch emotionale Nähe, Anerkennung, Trost und Selbstliebe gestillt werden will. Sie beschreibt, wie Essen für sie zur Strategie wurde, um mit unangenehmen Gefühlen umzugehen – mit Einsamkeit, Angst, Überforderung, Wut oder Traurigkeit.
Dabei verwebt sie ihre persönliche Geschichte mit psychologischem Hintergrundwissen und gesellschaftlichen Beobachtungen. Sie zeigt auf, wie frühkindliche Prägungen, familiäre Dynamiken, das Frauenbild in der Gesellschaft und der Leistungsdruck zu einer Entfremdung vom eigenen Körper und von den eigenen Bedürfnissen führen können. Emotionaler Hunger wird so zum Symbol eines inneren Mangels – und Essen zur scheinbaren Lösung.
Aufbau des Buches
Das Buch ist in mehrere thematische Kapitel gegliedert, die jeweils einen Aspekt des emotionalen Essens beleuchten:
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Die Entstehung emotionaler Muster und der „hungrigen Gefühle“
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Der Unterschied zwischen echtem körperlichen Hunger und emotionalem Hunger
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Die Rolle von Scham, Schuld und innerer Kritik
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Der Teufelskreis aus Diäten, Selbstverurteilung und Kontrollverlust
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Wege zur Selbstannahme und zur Befreiung aus der Essfalle
Andrea Löw stellt im Verlauf des Buches Fragen, die zur Selbstreflexion anregen, und bietet Impulse für einen heilsamen Umgang mit sich selbst. Dabei verzichtet sie bewusst auf Ratschläge im klassischen Sinne und belehrt nicht – stattdessen lädt sie ein, sich selbst zuzuhören und die eigenen Muster liebevoll zu verstehen.
Stil und Ton
Löws Sprache ist warmherzig, ehrlich und direkt. Sie schreibt nicht aus der Perspektive einer distanzierten Expertin, sondern als Frau, die selbst betroffen ist – und gerade deshalb so authentisch, nahbar und glaubwürdig wirkt. Ihr Stil ist klar, emotional und poetisch zugleich. Sie konfrontiert die Leser*innen mit unbequemen Wahrheiten, aber immer auf eine respektvolle, verständnisvolle Weise.
Zielgruppe
„Sattgeliebt“ richtet sich in erster Linie an Frauen, die sich selbst im Thema emotionales Essen wiederfinden. Aber es ist auch ein wertvolles Buch für Therapeut*innen, Coaches und Angehörige, die Betroffene besser verstehen möchten. Besonders empfehlenswert ist das Buch für Menschen, die sich nach einem liebevolleren Umgang mit sich selbst sehnen – jenseits von Diätkultur, Körperhass und Selbstoptimierungsdruck.
Besonderheiten
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Persönlich und ehrlich: Andrea Löw erzählt ihre Geschichte ohne Tabus.
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Verständnis statt Verurteilung: Sie vermittelt, dass emotionales Essen kein Versagen, sondern ein Schutzmechanismus ist.
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Ganzheitlicher Ansatz: Körper, Geist und Seele werden als Einheit betrachtet.
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Ermutigend: Statt Druck zu erzeugen, macht das Buch Hoffnung auf Veränderung durch Mitgefühl.
„Sattgeliebt: Wenn Gefühle hungrig machen“ ist ein liebevolles, heilsames Buch über die tieferen Ursachen emotionalen Essens – und über die Möglichkeit, sich selbst wiederzufinden. Es ist ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit, Selbstliebe und den Mut, den wahren Bedürfnissen auf den Grund zu gehen. Andrea Löw gelingt es, ein tabuisiertes Thema mit großer Empathie und Weisheit aufzubrechen – und damit vielen Menschen eine neue Perspektive auf sich selbst zu eröffnen. Ein Buch, das satt macht – nicht im Magen, sondern im Herzen.