Darum erstelle ich keine Passfotos! Das Missverständnis der Fotografie
Jeden Tag kommen Menschen in mein Studio und fragen nach Passfotos. Es ist fast schon eine Routine geworden: Sie betreten den Raum, werfen einen flüchtigen Blick auf die Kamera, das Licht, vielleicht auf die gerahmten Bilder an den Wänden, und sagen dann mit einem Tonfall, als wäre es eine schnelle Formalität: „Ich brauche ein Passfoto.“ Aber das ist nicht, was ich tue.
Fotografie ist nicht nur das Drücken eines Auslösers. Die Leute denken, das Bild entstehe allein durch die Kamera. Technisch gesehen ist das nicht falsch, aber es ist auch nicht wahr. Ein gutes Foto ist viel mehr als ein simpler Abdruck deines Gesichts. Es ist ein Stück Kunst. Ein Teil von dir. Und genau deshalb mache ich keine Passfotos!
Ein Portrait ist mehr als ein Bild
Ein Passfoto ist ein notwendiges Übel. Schnell, standardisiert, emotionslos. Gerade sitzen, Blick nach vorne, keine Mimik. Keine Seele. Keine Individualität. Die Regeln sind streng, die Vorschriften klar. Doch das ist nicht meine Art der Fotografie. Ich bin ein Portrait-Fotograf, kein Passbild-Automat!
Ein Portrait ist etwas anderes. Ein Portrait ist eine Begegnung. Eine Reise zu deinem eigenen Ausdruck. Es ist nicht nur ein Bild, sondern eine Geschichte, die wir gemeinsam erzählen. Es zeigt, wer du bist, oder vielleicht sogar, wer du sein könntest.
Wenn du in mein Studio kommst, dann komm nicht nur für ein Foto. Komm, um dich zu entdecken! Setz dich, atme durch, sprich mit mir. Ich will nicht nur ein Bild von dir machen, sondern dein Licht einfangen. Dein Leuchten. Deine Essenz. Denn wahre Fotografie ist nicht das Festhalten von Oberflächen, sondern das Einfangen von Leben.
Das Licht der Seele
Licht ist der wahre Pinsel der Fotografie. Wenn ich eine Kamera benutze, dann nicht nur, um dein Gesicht abzubilden, sondern um dein inneres Licht sichtbar zu machen. Das Licht, das von der Sonne kommt, von deiner Haut reflektiert wird, das durch deine Augen scheint. Es ist das, was dich besonders macht. Und genau das können keine Passfotos einfangen!
Wenn ich fotografiere, dann fange ich nicht einfach ein Bild ein. Ich fange einen Moment ein. Ein Gefühl. Etwas, das nur in diesem Augenblick existiert und für immer bewahrt bleibt. Und das geht nur, wenn wir es gemeinsam tun. Denn Fotografie ist nicht nur eine technische Disziplin, sie ist eine Begegnung. Wie ein Gespräch oder eine Beziehung. Ein echter Moment, den wir gemeinsam erschaffen.
Ein Bild, das bleibt
Ein Passfoto hat eine klare Funktion: Es identifiziert dich auf einem Dokument. Doch ein Portrait? Ein Portrait zeigt, wer du bist. Es erzählt eine Geschichte – deine Geschichte. Und genau deshalb mache ich keine Passfotos!
Ich will nicht einfach nur eine Vorschrift erfüllen. Ich will nicht einfach nur eine Dienstleistung anbieten. Ich will Kunst erschaffen. Erinnerungen schaffen. Ich will, dass du dich auf einem Bild wiedererkennst und sagst: „Ja, das bin ich!“
Also, wenn du ein Portrait willst, ein echtes Bild, das dich zeigt, dann komm rein. Setz dich. Sprich mit mir. Lass uns gemeinsam etwas erschaffen, das bleibt.
„Das Schöne an der Fotografie ist Momente einzufangen, an die man sich gerne erinnert“ – Markus Flicker
Inspiration aus dem Film: Prophezeiung… Liebe (Originaltitel Picture This)
Darum erstelle ich keine Passfotos! Fotografie ist mehr als nur ein Bild
Die Vorstellung, dass ein Foto einfach nur durch das Betätigen eines Kamera-Auslösers entsteht, ist ein weitverbreiteter Irrglaube. Natürlich ist die Kamera ein Werkzeug, ein wichtiges sogar, aber sie allein macht kein großartiges Bild. Ein Foto ist das Ergebnis eines Moments, einer Stimmung, eines Gefühls. Es ist eine Kunstform, die weit über das rein Mechanische hinausgeht. Und genau deshalb habe ich mich entschieden, keine Passfotos mehr zu machen. Ich lasse nicht einmal mehr Anfragen dieser Art zu. Mein Studio gibt es nicht mehr. Denn für mich ist Fotografie mehr als nur eine Pflicht, mehr als eine bloße Dienstleistung – sie ist meine Leidenschaft, mein Ausdruck, meine Art, die Welt und die Menschen darin einzufangen.
Was ist ein Portrait wirklich?
Viele stellen sich ein Portrait als eine einfache Abbildung eines Gesichts vor. Doch ein echtes Portrait ist viel mehr als das. Es zeigt nicht nur das Äußere, sondern erzählt eine Geschichte. Ein Gesicht kann eine unendliche Vielfalt an Emotionen ausdrücken – Freude, Nachdenklichkeit, Hoffnung, Sehnsucht. Ein gutes Portrait fängt diese Feinheiten ein und macht sie sichtbar. Genau das ist meine Kunst, meine Profession.
Ein Passfoto hingegen? Das ist ein bürokratisches Erfordernis, eine Notwendigkeit für Dokumente – seelenlos, standardisiert, oft unter ungünstigen Bedingungen aufgenommen. Kein Ausdruck, keine Tiefe, keine Individualität. Genau das ist der Grund, warum ich keine Passfotos mehr anbiete.

Licht ist der wahre Künstler
Wenn du je in einem Portrait-Studio warst, weißt du, dass Licht die wichtigste Rolle spielt. Licht modelliert Gesichter, hebt Konturen hervor, verleiht Charakter. Es ist das Medium, mit dem wahre Schönheit sichtbar gemacht wird. Und Schönheit ist nicht nur ein ästhetisches Konzept – sie ist eine individuelle Essenz, die jeder Mensch in sich trägt.
In meiner Arbeit geht es darum, dieses Leuchten einzufangen. Es geht darum, das natürliche Strahlen eines Menschen zu betonen, die kleinen Nuancen im Blick, die feinen Regungen der Haut, das Spiel von Schatten und Licht. In einem echten Portrait spiegelt sich nicht nur das Gesicht, sondern die Persönlichkeit.
Warum ein echtes Foto ein gemeinsamer Prozess ist
Ein gutes Foto entsteht nicht einfach, es wird geschaffen. Es ist ein Dialog zwischen Fotograf und Model. Es ist wie ein Tanz, eine Interaktion. Deshalb kann ich nicht einfach nur „ein Foto machen“. Ich kann keine Momentaufnahme festhalten, die nicht existiert. Wir müssen gemeinsam etwas erschaffen.
Viele Menschen denken, dass ein Foto ein statisches Produkt ist – ein Abbild, ein Schnappschuss. Aber das Gegenteil ist der Fall. Ein Foto ist ein Prozess, ein Erlebnis. Wenn du vor meiner Kamera stehst, dann bringst du dich selbst mit – deine Laune, deine Gedanken, deine Energie. Und ich als Fotograf bringe mein Gespür für Licht, meine Erfahrung, meine Fähigkeit mit, dich im besten Moment festzuhalten.
Genau deshalb ist ein Portrait so besonders. Es ist nicht einfach nur ein Bild, sondern eine Begegnung.
Tipps für ein großartiges Portrait
Ein gutes Portrait entsteht nicht zufällig. Es ist eine Mischung aus Technik, Emotion und Atmosphäre. Hier sind einige Dinge, die du beachten kannst, wenn du dich auf ein Portrait-Fotoshooting vorbereitest:
- Sei du selbst: Ein echtes Lächeln oder eine authentische Mimik sind viel ausdrucksstärker als jede inszenierte Pose.
- Achte auf Licht: Natürliches Licht ist oft das schmeichelhafteste. Ein sanfter Schatten kann Tiefe verleihen.
- Kleidung bewusst wählen: Dezente Farben oder Stoffe mit interessanten Strukturen wirken oft harmonischer als auffällige Muster.
- Entspanne dich: Ein Portrait ist keine Prüfung. Es geht darum, dich so darzustellen, wie du wirklich bist.
- Lass dich auf den Moment ein: Die besten Bilder entstehen oft dann, wenn du den Prozess genießt und dich einfach fallen lässt.
Warum ich nur noch Menschen in ihrer Lebendigkeit fotografiere
Die Welt ist voller Gesichter, voller Geschichten, voller Augenblicke, die es wert sind, eingefangen zu werden. Mein Herz schlägt für echte Momente, für Menschen in ihrem natürlichen Ausdruck. Ich möchte keine seelenlosen Aufnahmen machen, sondern Erinnerungen schaffen. Fotos, die dich nicht nur zeigen, sondern dich widerspiegeln.
Deshalb gibt es für mich keine Passfotos mehr. Keine steifen, standardisierten Aufnahmen. Keine seelenlosen Bürokratie-Bilder. Was ich fotografiere, sind echte Menschen – in ihrer ganzen Einzigartigkeit, in ihrer Schönheit, in ihrem ureigenen Licht.
Und genau deshalb mache ich keine Passfotos!
Darum erstelle ich keine Passfotos!
Das Missverständnis der Fotografie
Fotografie ist eine Kunst, ein Ausdruck, eine Sprache, die weit über das hinausgeht, was viele Menschen im Alltag damit verbinden. Immer wieder fragen mich Leute nach Passfotos, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Sie erwarten eine schnelle, funktionale Aufnahme, ein Gesicht frontal, neutral, ohne Emotionen. Aber genau das ist es nicht, was ich tue. Ich bin kein Passbildautomat. Ich bin Porträtfotograf. Und das bedeutet für mich, Menschen in ihrer Tiefe, in ihrem wahren Wesen, in ihrer Lebendigkeit einzufangen.
Wenn du ein Passbild brauchst, dann bist du bei mir an der falschen Adresse. Ich habe mich bewusst entschieden, niemals ein EU-Passbild zu machen, weil ich nicht einfach nur Dokumentationsbilder erstelle. Ich fange Licht, Charakter, Persönlichkeit und Emotionen ein. Ein Passfoto ist kalt, genormt, seelenlos. Und ich weigere mich, meine Kunst auf diese Weise zu reduzieren.
Fotografie ist mehr als nur ein Bild
Viele denken, Fotografie sei das Drücken eines Knopfes, eine simple technische Handlung, die jeder ausführen kann. Doch Fotografie ist ein kreativer Prozess. Ein gutes Bild entsteht nicht zufällig. Es entsteht durch eine Verbindung zwischen Fotograf und Model, durch eine Atmosphäre, durch Vertrauen und durch das Spiel mit Licht und Schatten.
Ein echtes Porträt ist eine Begegnung. Es zeigt nicht nur deine äußere Erscheinung, sondern erzählt eine Geschichte. Es kann deine innere Stärke zeigen, deine Verletzlichkeit, deine Freude oder Nachdenklichkeit. Ein Passbild hingegen sagt gar nichts über dich aus. Es ist ein bloßer Identitätsnachweis, nicht mehr und nicht weniger. Aber ein Porträt? Ein Porträt ist ein Fenster in deine Seele.
Warum ich niemals ein EU-Passbild machen werde
Die Vorschriften für Passfotos sind streng. Sie lassen keine Kreativität zu, keine Individualität, keine Einzigartigkeit. Alles ist genormt: der neutrale Gesichtsausdruck, der direkte Blick, der gleichmäßige Hintergrund. Als Fotograf bedeutet das für mich, dass ich nicht das tun kann, wofür mein Herz schlägt. Ich kann keine Persönlichkeit einfangen, keine Emotionen sichtbar machen. Es wäre, als würde man einem Maler vorschreiben, dass er nur noch mit einer einzigen Farbe malen darf.
Ich habe mein Studio nicht geschaffen, um standardisierte Bilder zu produzieren. Ich habe es geschaffen, um Kunst zu erschaffen, um echte Begegnungen zu ermöglichen, um Menschen so zu fotografieren, wie sie wirklich sind. Ein Passbild widerspricht allem, wofür ich als Künstler stehe.
Die Magie des Lichts
Licht ist für mich das wichtigste Werkzeug in der Fotografie. Es malt die Konturen deines Gesichts, es hebt deine einzigartigen Züge hervor, es verleiht Tiefe und Emotion. Die Sonne, die durch ein Fenster fällt, die Schatten, die über dein Gesicht wandern, das warme Glühen in deinen Augen – all das macht ein Porträt lebendig. In einem Passbild gibt es keine Magie des Lichts. Es gibt nur eine gleichmäßige, sterile Beleuchtung, die jede Individualität auslöscht.
Ich möchte dich nicht einfach nur abbilden, ich möchte dein Leuchten einfangen. Deine Einzigartigkeit. Deine Essenz. Denn ein wirklich gutes Foto erzählt mehr über dich als tausend Worte es jemals könnten. Es zeigt, wer du bist – oder vielleicht sogar, wer du sein könntest.
Ein gemeinsamer Prozess
Ein großartiges Foto entsteht nicht im Alleingang. Es ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit, eines gegenseitigen Verständnisses zwischen Fotograf und Model. Du bringst deine Energie mit, deine Ausstrahlung, deine Emotionen. Und ich bringe meine Erfahrung, mein Gespür für den richtigen Moment, meine Liebe zur Fotografie. Gemeinsam erschaffen wir ein Bild, das nicht nur dich zeigt, sondern dich fühlbar macht.
Passfotos dagegen sind ein einseitiger Prozess. Du setzt dich hin, blickst in die Kamera, klick – fertig. Kein Austausch, keine Kreativität, kein Ausdruck. Genau deshalb werde ich niemals ein Passbild machen. Weil es nichts mit dem zu tun hat, was Fotografie für mich bedeutet.
Erinnerungen statt Bürokratie
Ein gutes Porträt bleibt. Es wird nicht nach zehn Jahren durch ein neues ersetzt, weil es nicht mehr den Vorschriften entspricht. Es erzählt deine Geschichte, es zeigt einen Moment, den du für immer bewahren kannst.
Ein Passfoto hingegen ist vergänglich. Es dient nur einem Zweck: der Identifikation. Und sobald es abgelaufen ist, wird es entsorgt, ohne Wert, ohne Bedeutung. Meine Fotos sollen nicht einfach nur existieren – sie sollen berühren, sie sollen etwas in dir auslösen, sie sollen dich auch in vielen Jahren noch an einen besonderen Moment erinnern.
Deshalb: Keine Passfotos!
Ich liebe, was ich tue. Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten, ihre Geschichten zu hören, sie ins beste Licht zu setzen. Ich liebe es, echte Momente festzuhalten, die für immer bleiben. Und genau deshalb werde ich niemals ein EU-Passbild machen. Denn Fotografie ist für mich mehr als nur ein Bild – sie ist ein Ausdruck des Lebens, ein Spiegel der Seele, ein Kunstwerk, das für die Ewigkeit bleibt.
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