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Das große Räumen geht weiter Vorschau 1 Aufräumen und Ausräumen #minimalismus Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast
Minimalismus #minimalismus Podcast / Video / Vlog

Das große Räumen geht weiter Vorschau 1. Aufräumen und Ausräumen #minimalismus Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Aufräumen und Ausräumen: Der Weg zum Minimalismus

Die Kunst des Aufräumens: Mehr als nur Ordnung schaffen

Aufräumen ist mehr als das bloße Beseitigen von Chaos; es ist ein Akt der Selbstreflexion und Neuausrichtung. In einer Welt, die von Konsum geprägt ist, kann das Aufräumen einen Moment der Ruhe und Klarheit schaffen. Es geht darum, sich bewusst mit den Dingen auseinanderzusetzen, die uns umgeben, und zu entscheiden, welche wirklich zu unserem Leben beitragen. Jeder Gegenstand, den wir besitzen, trägt eine Geschichte, eine Bedeutung, aber auch eine Last. Aufräumen bedeutet, diese Last abzulegen und Platz für das Wesentliche zu schaffen.

Aktuelle Trends wie die Methode von Marie Kondo haben das Aufräumen zu einem Akt der Achtsamkeit erhoben. „Does it spark joy?“ – diese zentrale Frage ihrer Philosophie fordert uns auf, eine emotionale Verbindung zu unseren Besitztümern zu hinterfragen. Doch Minimalismus bedeutet mehr, als nur Freude zu empfinden. Es geht auch darum, Raum für Wachstum und Freiheit zu schaffen, sei es physisch, emotional oder mental.

Minimalismus: Ein Lebensstil der Befreiung

Minimalismus ist weit mehr als ein ästhetischer Trend mit cleanen weißen Wänden und sparsamer Einrichtung. Es ist eine Philosophie, die in einer Welt voller Überfluss nach Bedeutung sucht. Indem wir uns von materiellen Gütern lösen, schaffen wir Platz für das, was wirklich zählt: Beziehungen, Erfahrungen und innere Zufriedenheit.

In unserer modernen Gesellschaft, in der wir ständig mit Werbung, Social Media und dem Druck, „mehr“ zu besitzen, konfrontiert sind, ist Minimalismus ein Akt des Widerstands. Es ist eine bewusste Entscheidung, gegen die Norm zu handeln und den Fokus auf Qualität statt Quantität zu legen. Die Pandemie hat viele dazu gebracht, ihre Lebensweise zu überdenken: Was brauchen wir wirklich? Welche Dinge in unserem Zuhause haben uns in schwierigen Zeiten unterstützt?

Die Psychologie hinter dem Loslassen

Warum fällt es so schwer, Dinge loszulassen? Oft sind unsere Besitztümer nicht nur materielle Objekte, sondern auch Träger von Erinnerungen, Hoffnungen und Identitäten. Ein altes Kleidungsstück, das wir nie tragen, könnte uns an eine bestimmte Phase unseres Lebens erinnern. Ein Buch, das wir nicht lesen, könnte die Hoffnung symbolisieren, irgendwann die Zeit zu finden, um es zu genießen.

Minimalismus fordert uns auf, diese emotionale Bindung zu hinterfragen. Was bleibt von uns übrig, wenn wir all diese Dinge loslassen? Die Antwort ist eine tiefere Verbindung zu uns selbst. Ohne die Ablenkung durch unnötige Besitztümer erkennen wir, wer wir wirklich sind und was uns glücklich macht.

Praktische Ansätze zum Minimalismus

Der Übergang zu einem minimalistischen Lebensstil beginnt oft mit kleinen, bewussten Schritten. Ein beliebter Ansatz ist das „One-In, One-Out“-Prinzip: Für jeden neuen Gegenstand, der ins Haus kommt, wird ein alter entfernt. Andere setzen auf die „30-Day Declutter Challenge“, bei der jeden Tag ein Gegenstand aussortiert wird.

Doch Minimalismus ist keine starre Regel, sondern ein flexibler Ansatz. Für manche bedeutet es, mit 100 Dingen zu leben, für andere, einfach bewusster mit ihrem Konsum umzugehen. Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden, was für einen selbst funktioniert.

Minimalismus und Nachhaltigkeit

Ein minimalistischer Lebensstil trägt auch zur Nachhaltigkeit bei. Weniger Konsum bedeutet weniger Ressourcenverbrauch, weniger Müll und eine geringere Belastung für die Umwelt. Minimalisten entscheiden sich oft für hochwertige, langlebige Produkte, die nicht nur ihren Zweck erfüllen, sondern auch ästhetisch und funktional sind.

Die Verbindung zwischen Minimalismus und Umweltschutz ist besonders in einer Zeit relevant, in der die Auswirkungen des Klimawandels immer sichtbarer werden. Weniger besitzen heißt auch, bewusster zu konsumieren – und das kann ein wichtiger Schritt zu einer nachhaltigeren Welt sein.

Die Transformation von Innen nach Außen

Der Prozess des Aufräumens und Ausräumens führt nicht nur zu einem ordentlichen Zuhause, sondern auch zu einer ordentlichen Seele. Minimalismus zwingt uns, innezuhalten und nachzudenken: Was brauchen wir wirklich? Welche Dinge, Gewohnheiten oder sogar Beziehungen halten uns davon ab, ein erfülltes Leben zu führen?

Die Erfahrung, mit weniger zu leben, kann zutiefst befreiend sein. Sie gibt uns die Möglichkeit, uns von gesellschaftlichen Erwartungen zu lösen und unsere eigene Definition von Erfolg und Glück zu finden. Ein minimalistischer Lebensstil ist nicht nur ein äußerer Wandel, sondern auch eine innere Reise – eine, die uns lehrt, die Schönheit im Einfachen zu finden.

Der Weg zu einem bewussteren Leben

Aufräumen und Ausräumen sind weit mehr als praktische Tätigkeiten; sie sind ein Weg zu mehr Klarheit, Freiheit und Selbstbestimmung. Minimalismus ist keine Einschränkung, sondern eine Bereicherung, die uns erlaubt, das Leben intensiver zu erleben. Indem wir uns von der Last unnötiger Dinge befreien, schaffen wir Raum für das, was wirklich zählt.

Das große Räumen

Wie im Innen so im Außen. Diese Erkenntnis verfolgt mich schon seit einiger Zeit. Umgekehrt bedeutet das, wie es um mich herum und in meinem Umfeld aussieht, so sieht es auch in meinem Kopf auf. Alles vollgeräumt und voll mit unerledigten Dingen und Aufgaben.

Das große Aufräumen und Ausräumen hat für mich in den letzten Monaten eine immer größere Bedeutung gewonnen. Ich habe erkannt, dass das, was ich in meinem Leben behalte und was ich loslasse, direkten Einfluss darauf hat, wie ich mich fühle und wie erfolgreich ich in meinem Leben bin.

Es begann damit, dass ich meine Wohnung aufgeräumt habe. Ich habe mich durch alle Schränke und Schubladen gewühlt und alles, was ich nicht mehr brauchte oder was mich belastet hat, weggeworfen oder verschenkt. Ich war erstaunt, wie viel Platz ich dadurch gewonnen habe und wie viel leichter ich mich in meiner eigenen Wohnung gefühlt habe.

Das Aufräumen hat sich jedoch nicht nur auf meine Wohnung beschränkt. Ich habe mich auch dazu entschlossen, meinen Freundeskreis zu überprüfen und Kontakte zu Menschen zu kappen, die mich nicht gut tun oder die ich einfach nicht mehr brauche. Auch hier habe ich festgestellt, dass ich mich nach diesem Schritt viel besser und freier gefühlt habe.

Ich habe auch in meinem Beruf angefangen, mich von Aufgaben und Verpflichtungen zu trennen, die mich belasten oder die keinen Mehrwert für mich darstellen. Ich habe gelernt, Nein zu sagen und Prioritäten zu setzen, um meine Zeit und Energie besser einzusetzen.

Das große Aufräumen und Ausräumen hat auch Auswirkungen auf meine Gedanken und meine Gefühle. Ich habe gelernt, dass ich meine Gedanken und Gefühle genauso leicht loslassen kann, wie ich Dinge aus meinem Leben entferne. Ich habe gelernt, negative Gedanken loszulassen und mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Ich habe gelernt, mich von Ängsten und Sorgen zu befreien, die mich belasten.

Das große Aufräumen und Ausräumen hat mein Leben in so vieler Hinsicht verändert und ich bin dankbar dafür. Ich habe gelernt, dass wenn ich mich von allem trenne, was mich belastet oder was ich nicht brauche, ich Platz für Neues und Positives schaffe. Ich habe gelernt, dass wenn ich mich von negativen Gedanken und Gefühlen befreie, ich mehr Klarheit und innere Ruhe finde. Ich habe gelernt, dass wenn ich meine Zeit und Energie auf das richte, was wirklich wichtig ist, ich erfolgreicher und glücklicher bin.

Das große Aufräumen und Ausräumen geht für mich weiter und ich bin gespannt, welche Veränderungen und Erfolge noch folgen werden. Ich möchte diese Erkenntnisse und Erfahrungen mit anderen teilen und inspirieren, ebenfalls ihr Leben aufzuräumen und auszuräumen, um mehr Klarheit, innere Ruhe und Erfolg zu finden. Es ist ein Prozess, aber jeder Schritt zählt und jeder Schritt bringt uns näher zu dem Leben, das wir wirklich wollen.

Das große Räumen geht weiter YouTube Video

„Das große Räumen geht weiter“ ist ein Schlagwort, das in der Welt des Minimalismus und der bewussten Lebensführung immer wieder auftaucht. Es bezieht sich auf den fortwährenden Prozess des Aufräumens und Ausräumens in unserem Leben, um Platz für das Wesentliche zu schaffen und sich von überflüssigem Ballast zu befreien. Diese Idee hat viele Anhänger gefunden, da sie nicht nur einen physischen, sondern auch einen emotionalen und mentalen Aspekt des Lebens betrifft.

Die Vorschau 1 dieses fortlaufenden Räumens befasst sich mit dem Thema „Aufräumen und Ausräumen“ und wirft einen Blick auf die Grundsätze des Minimalismus.

Aufräumen: Das Aufräumen bezieht sich in erster Linie auf das physische Umfeld. Es geht darum, Dinge, die wir nicht mehr brauchen oder die uns nicht mehr glücklich machen, auszusortieren und loszuwerden. Das können alte Kleidungsstücke, ungenutzte Haushaltsgegenstände oder sogar Beziehungen sein, die uns belasten. Durch das Aufräumen schaffen wir nicht nur mehr Platz und Ordnung in unserem Leben, sondern reduzieren auch den Stress, der oft mit einem überfüllten Umfeld einhergeht.

Ausräumen: Das Ausräumen bezieht sich auf den geistigen und emotionalen Aspekt unseres Lebens. Hier geht es darum, negative Gedanken, schlechte Gewohnheiten und überflüssigen mentalen Ballast loszulassen. Dies kann bedeuten, sich von negativen Selbstzweifeln zu befreien, ungesunde Beziehungen zu beenden oder einfach bewusster zu leben und Prioritäten zu setzen.

Der Minimalismus ist eng mit diesen Prinzipien verbunden, da er die Idee vertritt, dass weniger oft mehr ist. Weniger Besitz und weniger Verpflichtungen können zu einem reicheren und erfüllteren Leben führen, da wir uns auf das konzentrieren können, was wirklich wichtig ist.

In der Vorschau 1 des „großen Räumens“ geht es also darum, diesen Prozess in Gang zu setzen. Dies kann bedeuten, dass man sich Zeit nimmt, um die eigenen Besitztümer zu durchforsten, um zu entscheiden, was behalten und was losgelassen werden sollte. Es kann auch bedeuten, sich bewusst Zeit für Selbstreflexion zu nehmen, um herauszufinden, was wirklich wichtig ist und welche Ziele im Leben verfolgt werden sollen.

Der Hashtag #minimalismus in diesem Zusammenhang ist von großer Bedeutung. Er verbindet Menschen, die sich für ein minimalistisches Lebenskonzept interessieren oder bereits praktizieren. Minimalismus bedeutet nicht zwangsläufig, alles loszuwerden und in einer leeren Wohnung zu leben, sondern vielmehr, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, was man wirklich braucht und was nicht. Es ist eine Lebensweise, die Raum schafft, sowohl im physischen als auch im mentalen Sinne, und die dazu beiträgt, ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen.

Insgesamt ist „Das große Räumen geht weiter“ eine Einladung zur Selbstreflexion und zur bewussten Gestaltung unseres Lebens. Es erinnert uns daran, dass Aufräumen und Ausräumen ein fortlaufender Prozess ist, der uns dabei hilft, uns von Ballast zu befreien und Platz für das zu schaffen, was wirklich zählt. Es ist eine Erinnerung daran, dass weniger oft mehr ist und dass Minimalismus nicht nur ein äußerer, sondern auch ein innerer Zustand sein kann, der zu einem erfüllteren Leben führt.

Wenn etwas zu erledigen war kam es in die Ablage oder in den Kasten. Statt etwas aufzuarbeiten kamen neue Ablagen, weitere Kästen und mehr m2 dazu. Die dadurch gewonnene Zeit wurde mit Ablenkung gefüllt.

Auch eine Möglichkeit, allerdings weit weg von einer Lösung. Die Zeit ist jetzt da! Genau jetzt!

Lade für Lade und Zettel für Zettel. Buch für Buch und Datei für Datei. Alles wird genau unter die Lupe genommen und kommt weg oder weiter oder wird erledigt. Aus theoretischem Wissen wird Praxis und Weisheit.

Jeder Gedanke und jedes Erlebnis. Unglaublich was sich so in einem Leben ansammelt.

In einem Regal fand sich auch, in einer Lade ganz hinten, ein Spruch. Der war gerade sehr passend.

Der Unterschied zwischen Wissen und Weisheit: Weisheit ist, das auch wirklich zu tun, was wir wissen.

Das große Räumen geht weiter Audio Podcast

Aus dem Buch Entscheidung Erfolg von Dirk Kreuter. Vor drei Jahren war ich bei seinem Seminar und mein Hirn arbeitet heute noch daran alles zu verarbeiten.

Allerdings, was sind schon drei Jahre im Vergleich zu bald 40. Das Leben geht los und diesmal sitze ich am Steuer und nicht wie all die coolen Kids in der letzten Reihe. Blick nach vorne statt zurück.

Falls du glaubst, du hättest deinen Keller im Kopf vollständig aufgeräumt, lass dich bloß nicht täuschen. Und selbst wenn der Keller sauber ist, dein Haus ist vielleicht sogar ein Hochhaus mit vielen Stockwerken. Nur der Keller allein ist nicht das ganze Leben….

Wenn du ein Haus mit deinem Körper vergleichst dann ist Kellerräumen gerade mal das ausputzen deiner Zehennägel. Der Dachboden ist interessiert, hier ist der Kopf mit allen Erlebnissen…

 

Das große Räumen geht weiter: Minimalismus als Weg zu einem erfüllteren Leben

Du kennst sicher das Gefühl, wenn sich die Dinge in deinem Leben häufen. Überquellende Schränke, vollgestopfte Räume und ein Kalender, der vor lauter Verpflichtungen kaum noch Platz zum Atmen lässt. Das große Räumen geht weiter – ein Trend, der nicht nur modisch ist, sondern dir in vielerlei Hinsicht einen enormen Nutzen bringt. Durch Aufräumen und Ausräumen kannst du nicht nur physisch Platz schaffen, sondern auch geistig und emotional entlastet werden. Minimalismus ist dabei der Schlüssel zu mehr Geld, mehr Zeit, mehr Platz und letztlich zu einem besseren, bewussteren Leben.

Aufräumen als Befreiung: Mehr Platz und Klarheit in deinem Leben

Wenn du dein Zuhause aufräumst, schaffst du nicht nur physischen Raum. Du schaffst auch Platz für Neues und Wichtiges in deinem Leben. Ein ordentlicher Wohnraum fördert die Konzentration, steigert das Wohlbefinden und lässt dich klarer denken. Wenn du dich von unnötigen Dingen trennst, die nur Platz wegnehmen, gewinnst du nicht nur Quadratmeter, sondern auch innere Ruhe. In einer Welt, die oft hektisch und chaotisch erscheint, bietet ein minimalistisches Umfeld einen Rückzugsort, an dem du dich entspannen und regenerieren kannst.

Jeder Gegenstand in deinem Zuhause sollte einen Zweck erfüllen oder dir Freude bereiten. Alles andere ist nur Ballast, der deinen Geist und deine Seele belastet. In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit und bewusster Konsum immer wichtiger werden, ist das Aufräumen ein Schritt in die richtige Richtung. Du reduzierst nicht nur den Müll, sondern förderst auch eine nachhaltigere Lebensweise, die sowohl dir als auch der Umwelt zugutekommt.

Minimalismus: Weniger ist mehr – Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Leben

Minimalistisch zu leben bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Überflüssiges loszulassen. Dies ist jedoch kein Akt des Verzichts, sondern ein Gewinn. Indem du deine Besitztümer reduzierst, sparst du nicht nur Platz, sondern auch Geld und Zeit. Weniger Dinge bedeuten weniger Verpflichtungen, weniger Wartung und weniger Stress. Du kannst dich auf das konzentrieren, was dir wirklich wichtig ist, und dein Leben bewusster genießen.

Der Minimalismus kann dir auch finanziell zugutekommen. Indem du weniger konsumierst und nur das kaufst, was du wirklich benötigst, sparst du Geld. Das Geld, das du sparst, kannst du in Erlebnisse investieren, die dir und deinen Lieben Freude bereiten, oder du legst es für die Zukunft zurück. So entsteht nicht nur mehr Platz in deinem Zuhause, sondern auch mehr finanzieller Spielraum für das, was wirklich zählt.

Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen, die wir haben. Durch minimalistisches Leben gewinnst du Zeit zurück, die du sonst für die Pflege und Organisation deiner Besitztümer aufwenden müsstest. Diese gewonnene Zeit kannst du nutzen, um dich auf Dinge zu konzentrieren, die dir wirklich wichtig sind – sei es Zeit mit Familie und Freunden, das Verfolgen von Hobbys oder einfach nur das Genießen des Moments.

Bewusster Konsum: Ein nachhaltiger Lebensstil

In der heutigen Gesellschaft, in der Konsum oft als Maß für Erfolg und Glück angesehen wird, ist der Minimalismus ein kraftvolles Gegenkonzept. Es geht darum, bewusst zu konsumieren, statt wahllos Dinge anzuhäufen. Dabei spielt auch Nachhaltigkeit eine große Rolle. Durch den bewussten Verzicht auf Überflüssiges reduzierst du nicht nur deinen ökologischen Fußabdruck, sondern trägst auch zu einer gerechteren Verteilung der Ressourcen bei.

Minimalismus ermutigt dich, über deine Kaufentscheidungen nachzudenken und nachhaltige Alternativen zu wählen. Dies kann bedeuten, auf langlebige Produkte zu setzen, weniger und dafür qualitativ hochwertiger zu kaufen oder Second-Hand-Optionen zu bevorzugen. Dieser Ansatz führt nicht nur zu einem nachhaltigeren Lebensstil, sondern fördert auch eine tiefere Wertschätzung für die Dinge, die du besitzt.

Mehr Leben durch weniger Ballast

Minimalismus geht weit über das bloße Aufräumen hinaus. Es ist eine Lebensphilosophie, die dir hilft, dich von Ballast zu befreien – sei es materiell oder emotional. Durch das Loslassen von Überflüssigem gewinnst du Raum für das, was wirklich zählt. Du lernst, das Leben in vollen Zügen zu genießen, ohne von unnötigem Ballast erdrückt zu werden.

Wenn du dich auf das Wesentliche konzentrierst, wirst du feststellen, dass du glücklicher und zufriedener bist. Dein Leben wird einfacher, klarer und erfüllter. Der Minimalismus ermöglicht es dir, tiefere Verbindungen zu den Menschen um dich herum aufzubauen, bewusster zu leben und jeden Moment zu schätzen.

Die Idee des Minimalismus wird heute weltweit immer populärer, weil sie auf die Herausforderungen unserer Zeit reagiert. In einer Welt, die von Konsum und Überfluss geprägt ist, bietet der Minimalismus einen Weg, um zu einem bewussteren, nachhaltigeren und erfüllteren Leben zu finden.

Minimalistisch leben, maximal profitieren

Das große Räumen geht weiter und du kannst davon in vielerlei Hinsicht profitieren. Minimalismus bietet dir die Möglichkeit, dein Leben zu entrümpeln, sowohl im physischen als auch im emotionalen Sinne. Du gewinnst mehr Platz, mehr Zeit, mehr Geld und letztlich mehr Leben. Indem du dich von unnötigem Ballast befreist, kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren und dein Leben bewusster und nachhaltiger gestalten. Minimalismus ist nicht nur ein Trend, sondern eine lebensverändernde Entscheidung, die dir hilft, das Beste aus deinem Leben zu machen.

Indem du minimalistisch lebst, maximierst du deine Lebensqualität und profitierst in jeder Hinsicht – finanziell, emotional und geistig. Lass das große Räumen beginnen und entdecke die Freiheit und Freude, die mit einem minimalistischen Lebensstil einhergeht.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme