GTD-Methode: Getting Things Done
GTD-Methode: Getting Things Done Dein Schlüssel zu Klarheit und Produktivität

GTD-Methode: Getting Things Done Dein Schlüssel zu Klarheit und Produktivität

Die GTD-Methode („Getting Things Done“) ist ein Selbstmanagement- und Produktivitätssystem, das vom US-amerikanischen Berater David Allen entwickelt wurde. Es hilft dir dabei, Aufgaben, Verpflichtungen und Ideen so zu erfassen und zu organisieren, dass dein Kopf frei bleibt und du dich in jedem Moment auf das Wesentliche konzentrieren kannst. Der Kern der Methode besteht darin, alles, was deine Aufmerksamkeit beansprucht, aus deinem Kopf in ein verlässliches externes System zu bringen – also Notizen, Aufgabenlisten oder digitale Tools. Statt dich von offenen To-dos stressen zu lassen, entscheidest du bewusst: Was ist das genau? (klären) Kann ich etwas tun? Wenn ja, was ist der nächste konkrete Schritt? (Handlung definieren) Wo gehört es hin, damit ich es zum richtigen Zeitpunkt wiederfinde? (organisieren) Ein wichtiges Prinzip ist dabei der sogenannte „Next Action“-Gedanke: Große, vage Aufgaben wie „neue Website erstellen“ werden heruntergebrochen in konkrete nächste Handlungen wie „Designer für Layout anrufen“. Damit das System lebendig bleibt, prüfst und aktualisierst du es regelmäßig – klassisch mit einem „Weekly Review“, also einer wöchentlichen Durchsicht aller Listen, Projekte und Termine. Das Ziel von GTD ist nicht, dich noch voller zu packen, sondern dir einen klaren, gelassenen Überblick zu geben. So kannst du mit Ruhe entscheiden, was jetzt die beste…

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Checklisten & SOPs: Dein doppeltes Navigationssystem für klare, sichere und effiziente Abläufe
Checklisten & SOPs: Dein doppeltes Navigationssystem für klare, sichere und effiziente Abläufe

Checklisten & SOPs: Dein doppeltes Navigationssystem für klare, sichere und effiziente Abläufe

Checklisten & SOPs sind zwei Werkzeuge, die dir helfen, Arbeit klarer, sicherer und effizienter zu machen – sowohl im Business als auch privat. Checklisten sind im Kern einfache, aber enorm wirkungsvolle Listen von Aufgaben oder Prüfpunkten, die du Schritt für Schritt abarbeitest. Sie verhindern, dass du wichtige Details vergisst, egal ob du einen komplexen Projektstart vorbereitest, eine Präsentation hältst oder nur sicherstellen willst, dass du bei einer Reise alles eingepackt hast. Eine Checkliste begleitet dich durch einen Ablauf und sorgt für Verlässlichkeit. SOPs – das steht für Standard Operating Procedures – sind ausführlichere, standardisierte Ablaufbeschreibungen. Sie legen fest, wie ein bestimmter Prozess im Normalfall ablaufen soll: Wer beteiligt ist, wann ein Prozess startet, welche Schritte folgen, welche Werkzeuge benutzt werden und wie das Ergebnis aussieht. Eine SOP ist sozusagen die Landkarte für den gesamten Prozess, während die Checkliste das Werkzeug ist, mit dem du ihn in der Praxis gehst. Zusammen bilden Checklisten und SOPs ein System: Die SOP gibt Orientierung, schafft Klarheit und dokumentiert Wissen. Die Checkliste sorgt im Alltag dafür, dass du oder dein Team nichts Wichtiges verpasst und dass Qualität gleichbleibend hoch bleibt. Kurz gesagt: SOPs definieren das „Wie“ im Großen, Checklisten sichern das „Was“ im Detail. …

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