Sunset Drama – Die Kultband aus dem steirischen Osten und ihr Auftritt im Sei Giorni 6G Gleisdorf
In den letzten Jahren hat sich die Band Sunset Drama als echtes musikalisches Phänomen etabliert – ein echtes Kultobjekt im steirischen Osten, das mit seinem unverwechselbaren Stil und seiner authentischen Bühnenpräsenz Fans und Kritiker gleichermaßen begeistert. Mit dem Slogan „Die Kultband aus dem steirischen Osten“ verbinden sie nicht nur eine starke regionale Verwurzelung, sondern auch einen ganz eigenen Sound, der Elemente von Rock, Alternative und experimentellen Klängen miteinander verschmilzt. Besonders in ihrem regelmäßigen Engagement im Sei Giorni 6G Gleisdorf zeigt sich, wie eng sie mit der lokalen Kulturszene verbunden sind.
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Wer einmal ein Konzert von Sunset Drama besucht hat, weiß: Ein Live-Auftritt der Band ist ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht. Die Kombination aus treibenden Rhythmen, emotional aufgeladenen Texten und einer packenden Bühnenperformance lässt das Publikum in eine andere Welt eintauchen. Im Sei Giorni 6G Gleisdorf, wo die akustische Umgebung und das besondere Ambiente des Veranstaltungsortes perfekt harmonieren, wird jeder Auftritt zu einem einzigartigen Ereignis.
Vorbereitung vor dem Shooting – Der Schlüssel zum perfekten Bandfoto
Bevor du überhaupt auf den Auslöser drückst, beginnt die eigentliche Arbeit – im Kopf, im Bauch, mit offenen Ohren und wachem Blick. Denn die Magie großartiger Konzertfotografie liegt nicht nur in Technik und Timing, sondern in der Vorbereitung. Wenn du eine Band wie Sunset Drama, eine Kulttruppe aus dem Osten der Steiermark, in einem Lokal wie dem Sei Giorni 6G fotografierst, dann trittst du ein in eine Welt, die du verstehen, fühlen und respektieren musst, bevor du sie festhältst.
Verstehe die Band – nicht nur musikalisch
Deine Kamera ist nur so gut wie dein Einfühlungsvermögen. Bevor du überhaupt denkst, an welchen Spot du dich stellen oder welche Blende du wählen willst, nimm dir Zeit, in die Welt der Band einzutauchen. Hör ihre Songs. Nicht nur einmal, sondern mit Aufmerksamkeit. Was erzählen sie? Ist da Melancholie in den Texten oder rebellische Energie in den Riffs? Bei Sunset Drama kannst du davon ausgehen, dass da Emotion mitschwingt – sie sind nicht ohne Grund eine feste Größe in ihrer Szene. Ihr Name allein ruft Bilder hervor: Farben, Stimmungen, Geschichten. Diese Stimmung willst du aufgreifen. Suche online nach alten Fotos von ihnen, schau, wie andere sie bisher inszeniert haben – und dann frag dich, wie du sie sehen würdest.
Location ist nicht Kulisse, sondern Bühne für deine Geschichte
Das Sei Giorni 6G ist nicht einfach irgendein Club. Es ist eine Mischung aus urbaner Coolness, schummriger Wärme und kreativem Chaos. Vielleicht sind da freiliegende Backsteinwände, tiefe Schatten in den Ecken, Neonlichter über der Bar. All das wird Teil deiner Bilder sein. Geh vorab hin, am besten zur gleichen Uhrzeit, zu der später das Konzert stattfindet. Lass dich treiben – wo fällt das Licht ein? Welche Linien bietet die Architektur? Gibt es Reflexionen, Engstellen, interessante Blickachsen? Deine besten Bilder entstehen nicht, weil du sie später „erwischst“, sondern weil du vorher schon weißt, wo sie passieren könnten.
Sprich mit der Band – und hör auch wirklich zu
Du bist kein stiller Beobachter. Du bist Teil des Abends – nicht als Gast, sondern als Erzähler mit Kamera. Deshalb: Sprich mit der Band. Frag sie, wie sie sich selbst sehen. Was sie mit ihren Bildern ausdrücken wollen. Wollen sie rohe Energie auf der Bühne zeigen oder suchen sie intime, nachdenkliche Porträts? Vielleicht wollen sie auch Fotos, die sie für Social Media nutzen können, oder du bekommst die Chance, Material für ein neues Album-Cover zu machen. Je genauer du ihre Wünsche kennst, desto freier kannst du in deinem Stil arbeiten – weil du weißt, dass du sie nicht verfehlst.
Die Musik als Drehbuch: Warum du die Setlist kennen solltest
Die meisten Fotograf*innen unterschätzen die Macht der Vorbereitung auf die Show selbst. Wenn du die Setlist kennst, wird das Konzert zu einem Drehbuch für dich. Du weißt, wann der explosive Opener kommt – vielleicht ein Song mit einem Lichteffekt, der dir eine perfekte Silhouette liefert. Du kennst die Ballade, bei der der Sänger die Augen schließt. Und du weißt, wann der Gitarrist sein Solo hat – der Moment, in dem du auf Serienbildmodus schaltest und seine Emotionen in Zeitlupe einfängst. Jedes Lied ist eine Szene. Je mehr du davon weißt, desto gezielter kannst du deine Position, dein Timing und deine Kameraeinstellungen wählen.
Technik trifft Intuition – deine Ausrüstung mit Bedacht gewählt
Natürlich brauchst du das richtige Werkzeug. Aber „richtig“ bedeutet nicht teuer, sondern passend. In einem Lokal wie dem Sei Giorni wird das Licht begrenzt sein, bunt vielleicht, aber nicht hell. Du brauchst also Objektive, die lichtstark sind – f/1.4 oder f/2.8, je nachdem. Ein 50mm-Objektiv ist ideal für Portraits, ein 24–70mm Zoom bringt dir Flexibilität. Denk auch daran: Kein Licht ist kein Hindernis – es ist eine kreative Herausforderung. Bring Ersatzakkus mit, mehr Speicherkarten, als du für nötig hältst, und vielleicht sogar ein kleines Reinigungstuch für deine Linse – denn manchmal tropft Bier, Rauch oder Schweiß in deine Nähe. Du wirst froh sein, vorbereitet zu sein.
Üben, bevor es ernst wird – Simuliere das Chaos
Mach vorher ein paar Testshootings in dunkler Umgebung. Vielleicht in einer verrauchten Bar, vielleicht zu Hause mit schwachem Licht. Teste, wie hoch du mit der ISO gehen kannst, bevor das Bild zu stark rauscht. Spiele mit der Belichtungszeit. Und übe, schnell zu fokussieren – denn auf der Bühne bleibt niemand stehen. Das ist keine Studioaufnahme, das ist ein wilder Tanz aus Musik, Licht und Energie.
Aktuelle Gedanken – Techniktrends & Live-Kultur
In Zeiten von Instagram-Reels, TikTok und visuellem Storytelling hat sich auch die Konzertfotografie verändert. Vielleicht wünscht sich die Band auch kurze Clips, GIFs oder Hochformat-Bilder für ihre Storys. Vielleicht willst du mit KI-gestützter Bildsortierung arbeiten oder ein Tool nutzen, das dir automatisch Dubletten rausfiltert. Halte deinen Workflow modern, aber lass dich nicht von Technik dominieren. Deine Bilder sollen echt wirken – keine Filtershow, kein Glanz, der die Emotionen überstrahlt.
Letzter Check: Bereit sein ist ein Gefühl
Am Abend selbst gehst du deine mentale Checkliste durch: Kamera eingestellt, Objektive griffbereit, Lichtstimmungen beobachtet. Du atmest tief durch, spürst den Beat in der Luft, den vibrierenden Boden unter deinen Füßen. Du bist da, bevor die Musik beginnt, und du bleibst, wenn der letzte Akkord verklungen ist. Denn du weißt: Die besten Bilder entstehen manchmal zwischen den Songs – im Blickkontakt zweier Musiker, im Moment des Schweigens, im Flüstern des Lichts.
Wenn du diese Vorbereitung ernst nimmst, wird jedes Foto, das du später machst, mehr als nur ein Bild sein. Es wird ein Gefühl transportieren, eine Atmosphäre einfangen, ein Stück Geschichte erzählen. Und genau das ist dein Job: Du bist nicht nur der Fotograf. Du bist der Chronist eines musikalischen Moments – mit Herz, Hand und Hingabe.
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