Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht
Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht

Verwendung von Schärfeverlagerungen in der Porträtfotografie: Techniken, Posing, Verwendung von Licht

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Die Kunst der Schärfeverlagerung in der Porträtfotografie Warum Schärfeverlagerung entscheidend für ein gutes Porträt ist Wenn du an großartige Porträtfotografie denkst, fällt dir sicher auf, dass viele der ausdrucksstärksten Bilder eine gezielte Schärfenutzung aufweisen. Die Wahl, wo der Fokus sitzt und welche Bereiche des Bildes bewusst in Unschärfe getaucht werden, beeinflusst die emotionale Wirkung, die Komposition und die Erzählweise eines Bildes. Gerade in einer Zeit, in der Smartphone-Kameras mit computational photography versuchen, den Look hochwertiger Porträtobjektive zu imitieren, wird es für Fotograf*innen immer wichtiger, sich mit echter optischer Unschärfe auseinanderzusetzen. Während digitale Unschärfe-Algorithmen oft künstlich wirken, kannst du mit echten Objektiven, gezieltem Posing und Lichtsetzung ein authentisches, tiefes Bokeh erschaffen, das deine Bilder von der Masse abhebt. Techniken der Schärfeverlagerung: Fokus, Brennweite und Blende clever einsetzen Die drei wichtigsten Faktoren für eine gelungene Schärfeverlagerung sind Brennweite, Blende und Fokuspunkte. Die Wahl der Brennweite: Ein 50mm- oder 85mm-Objektiv ist ideal für klassische Porträts, da es den Hintergrund sanft verschwimmen lässt, während das Motiv plastisch und natürlich bleibt. Doch auch längere Brennweiten (135mm oder mehr) können das Bokeh intensivieren und den Hintergrund in ein abstraktes Farbspektakel verwandeln. Blendenöffnung gezielt nutzen: Eine offene Blende (z. B. f/1.4 oder f/2.0) erzeugt eine stärkere Schärfeverlagerung,…

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Smartphone-Fotografie für Social Media: Perfekte Bilder für Instagram, Pinterest & Co. Smart und kreativ inkl. 37 Tipps und Tricks. Buch von Markus Flicker
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Smartphone-Fotografie für Social Media: Perfekte Bilder für Instagram, Pinterest & Co. Smartphone und Kreativität: Deine visuelle Handschrift mit dem Smartphone entwickeln. Vielleicht hast du dir schon einmal die Frage gestellt, warum dich bestimmte Social-Media-Profile sofort fesseln – warum manche Feeds wie ein kleines Kunstwerk wirken, während andere nur beliebig erscheinen. Es liegt nicht nur an der Kameraqualität oder professioneller Ausrüstung. Der Unterschied liegt oft in der Art, wie Bilder gedacht und gestaltet werden. In diesem Kapitel geht es darum, wie du deine kreative Identität als Smartphone-Fotograf:in entwickelst, Trends smart aufgreifst und durch bewusste Bildgestaltung aus der Masse hervorstichst. Deine kreative DNA: Warum Stil wichtiger ist als Technik Es ist verlockend, sich hinter Technikdetails zu verstecken – aber der wahre Zauber beginnt, wenn du anfängst, mit deinen Bildern etwas über dich zu erzählen. Deine persönliche Handschrift ist das, was deinen Content langfristig unverwechselbar macht. Diese visuelle Identität kann sich in bestimmten Farben zeigen, in der Art, wie du Menschen fotografierst oder wie du Alltagsmomente inszenierst. Vielleicht liebst du gedeckte Naturtöne, arbeitest gern mit Unschärfe und Schatten oder nutzt grafische Kompositionen mit viel Weißraum. Diese Entscheidungen prägen deinen Stil. Nimm dir Zeit, deinen Geschmack zu analysieren – durch Moodboards, gespeicherte Beiträge, Pinterest-Ordner oder…

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