Serienbildfunktion Burst-Modus mit Kamera und Handy. Perfektion für dynamische Momente inkl. 37 Tipps für Fotografen
Serienbildfunktion Burst-Modus mit Kamera und Handy. Perfektion für dynamische Momente inkl. 37 Tipps für Fotografen

Serienbildfunktion Burst-Modus mit Kamera und Handy. Perfektion für dynamische Momente inkl. 37 Tipps für Fotografen

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
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Die Serienbildfunktion im Burst-Modus: Perfektion für dynamische Momente Die Serienbildfunktion, auch bekannt als Burst-Modus, ist eine wertvolle Technik, um mehrere Bilder in schneller Folge aufzunehmen und so den perfekten Moment festzuhalten. Besonders bei sich rasch bewegenden Motiven wie Sportveranstaltungen, Tieren in der Natur oder auch bei spontanen, einmaligen Momenten im Alltag erweist sich diese Funktion als unverzichtbar. Dabei bietet sowohl die moderne Kamera als auch das Smartphone diese Option, um Momente präzise einzufangen. In der heutigen Welt der digitalen Fotografie hat der Burst-Modus die Art und Weise, wie wir schnelle Bewegungen fotografieren, revolutioniert. Durch die Fähigkeit, innerhalb von Sekundenbruchteilen mehrere Bilder aufzunehmen, ist die Wahrscheinlichkeit, genau den gewünschten Augenblick einzufangen, weitaus größer als bei einer Einzelaufnahme. Wie funktioniert die Serienbildfunktion? Im Burst-Modus nimmst du eine Vielzahl von Bildern auf, indem du den Auslöser gedrückt hältst. Innerhalb von Sekunden können dutzende Bilder entstehen, was dir die Möglichkeit gibt, später das Beste herauszufiltern. Besonders im Sport oder bei actionreichen Szenen ist diese Funktion von großem Vorteil. Jede Bewegung, jede kleine Veränderung im Motiv wird detailliert festgehalten, sodass du dich nachträglich für das Bild entscheiden kannst, das die Szene am besten einfängt. Tipps und Tricks, um das Beste aus dem Burst-Modus herauszuholen Die…

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Smartphone: Die Kamera verstehen. Technische Funktionen: Ein Blick in die Welt der Kamera-Sensoren, Blenden und Brennweiten. Smartphone-Fotografie für Social Media: Perfekte Bilder für Instagram, Pinterest & Co. Smart und kreativ.
Smartphone: Die Kamera verstehen. Technische Funktionen: Ein Blick in die Welt der Kamera-Sensoren, Blenden und Brennweiten. Smartphone-Fotografie für Social Media: Perfekte Bilder für Instagram, Pinterest & Co. Smart und kreativ.

Smartphone: Die Kamera verstehen. Technische Funktionen: Ein Blick in die Welt der Kamera-Sensoren, Blenden und Brennweiten. Smartphone-Fotografie für Social Media: Perfekte Bilder für Instagram, Pinterest & Co. Smart und kreativ.

Technische Funktionen: Ein Blick in die Welt der Kamera-Sensoren, Blenden und Brennweiten Jedes Bild, das du mit deinem Smartphone machst, beginnt mit dem Sensor. Der Kamerasensor ist das Herzstück deiner Kamera, denn er wandelt Licht in digitale Daten um. Unterschiedliche Smartphone-Modelle verwenden verschiedene Arten von Sensoren, wobei CMOS und BSI-Sensoren (Backside Illuminated) am häufigsten zum Einsatz kommen. BSI-Sensoren beispielsweise erhöhen die Lichtausbeute, was bei schlechten Lichtverhältnissen von Vorteil ist. In aktuellen Geräten sind die Sensoren oft mit fortschrittlicher Software gekoppelt, die Rauschunterdrückung, Farbkorrektur und Dynamikbereichsoptimierung in Echtzeit ermöglicht. Die Blende, die Öffnung, durch die Licht auf den Sensor fällt, spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Bei Smartphones wird die Blende meist mit dem Buchstaben „f“ gefolgt von einer Zahl angegeben, z. B. f/1.8. Eine kleinere Zahl steht dabei für eine größere Öffnung. Eine weit geöffnete Blende ist ideal für Aufnahmen bei wenig Licht oder für das Erzielen eines Hintergrundunschärfe-Effekts, auch bekannt als Bokeh. Während bei professionellen Kameras die Blende oft variabel ist, bleibt sie bei vielen Smartphones fest. Dennoch simulieren fortschrittliche Modelle mit Algorithmen unterschiedliche Tiefenschärfen und eröffnen dir so neue kreative Möglichkeiten. Die Brennweite schließlich bestimmt den Bildausschnitt, den deine Kamera erfassen kann. Smartphones nutzen häufig mehrere Objektive mit unterschiedlichen…

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Arbeit mit Tiefenschärfe bei Foto und Video. Unterschied Tiefenschärfe und Schärfentiefe. Zeitraffer- und Zeitlupenaufnahmen. Kreative Perspektiven und Winkel. Nutzung von Filtern und Objektiven.
Arbeit mit Tiefenschärfe bei Foto und Video. Unterschied Tiefenschärfe und Schärfentiefe. Zeitraffer- und Zeitlupenaufnahmen. Kreative Perspektiven und Winkel. Nutzung von Filtern und Objektiven.

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Die Kunst der Tiefenschärfe in Fotografie und Videografie Die Fotografie und Videografie sind nicht nur kreative Ausdrucksformen, sondern auch handwerkliche Fähigkeiten, die technisches Wissen und ein geschultes Auge erfordern. Eine der grundlegendsten und doch faszinierendsten Techniken, die du dabei anwenden kannst, ist die Arbeit mit Tiefenschärfe. Doch bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, lass uns zunächst klären, was Tiefenschärfe und Schärfentiefe bedeuten und wie sie sich voneinander unterscheiden. Tiefenschärfe vs. Schärfentiefe: Was ist der Unterschied? Die Begriffe Tiefenschärfe und Schärfentiefe werden oft synonym verwendet, doch sie beschreiben unterschiedliche Aspekte der Bildgestaltung. Die Tiefenschärfe bezieht sich auf den Bereich innerhalb eines Bildes, der scharf dargestellt wird, während die Schärfentiefe den Abstand zwischen dem nächsten und dem entferntesten Punkt in einer Szene beschreibt, die scharf abgebildet werden. Die Tiefenschärfe ist also ein spezifischer Teil der Schärfentiefe. Eine geringe Tiefenschärfe kann genutzt werden, um das Hauptmotiv hervorzuheben, indem der Hintergrund unscharf wird, was eine ästhetische und fokussierte Bildwirkung erzeugt. Bei einer großen Tiefenschärfe hingegen ist ein größerer Bereich des Bildes von vorne bis hinten scharf, was besonders bei Landschaftsaufnahmen oder Gruppenfotos vorteilhaft ist. Die kreative Nutzung von Tiefenschärfe in Foto und Video In der Fotografie und Videografie kannst du die Tiefenschärfe gezielt…

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