Die Entscheidung meines Vaters. Selbstmord ist eine Möglichkeit, allerdings eine endgültige. Suizid schmerzt nur Hinterbliebene.
Die Entscheidung meines Vaters. Selbstmord ist eine Möglichkeit, allerdings eine endgültige. Suizid schmerzt nur Hinterbliebene.

Die Entscheidung meines Vaters. Selbstmord ist eine Möglichkeit, allerdings eine endgültige. Suizid schmerzt nur Hinterbliebene.

  • Beitrags-Kategorie:Gedanken zum Leben
  • Lesedauer:9 Min. Lesezeit

Ein Anfang im Schatten Als ich ungefähr fünf Jahre alt war, traf mein Vater eine Entscheidung, die mein Leben für immer verändern sollte. Er nahm sich das Leben. Oder vielleicht sollte ich sagen: er sah in diesem Moment keinen anderen Ausweg mehr. Es war seine Entscheidung, so schmerzhaft das für alle anderen auch war. Erst zwanzig Jahre später war ich in der Lage, diesen Gedanken in seiner ganzen Tragweite anzunehmen. Davor war da nur Unverständnis, Wut, Scham und diese bohrende Frage nach dem Warum. Die Erinnerungen an ihn sind spärlich und oft von Zwiespalt durchzogen. Da war die berühmte „gesunde Watsche“, die damals in vielen Familien fast schon als erzieherisches Mittel galt, für mich aber eher ein Ausdruck seiner Überforderung war. Er konnte Fragen nicht beantworten, und stattdessen sprach seine Hand. Und dann ist da dieses Bild von Blut an der Wand – ein Bild, das sich eingebrannt hat und bis heute schwer greifbar bleibt. Es wirkt wie eine ungewollte Mahnung daran, dass sein Leben und damit auch ein Teil meines Lebens abrupt und schmerzvoll aus der Spur geriet. Die Sprachlosigkeit der 80er Das eigentliche Thema begann nicht mit seinem Tod, sondern danach. Ende der 80er Jahre war Suizid in…

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Das Schöne an der Fotografie ist Momente einzufangen, an die man sich gerne erinnert
Das Schöne an der Fotografie ist Momente einzufangen, an die man sich gerne erinnert

Das Schöne an der Fotografie ist Momente einzufangen, an die man sich gerne erinnert

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:15 Min. Lesezeit

Das Schöne an der Fotografie ist Momente einzufangen, an die man sich gerne erinnert Das Schöne an der Fotografie liegt in ihrer einzigartigen Fähigkeit, Momente festzuhalten, die für immer bewahrt bleiben und an die wir uns gerne erinnern. Diese Kunstform bietet uns eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart und erlaubt es uns, Erinnerungen in einer Weise zu konservieren, die durch bloße Worte oft unerreichbar bleibt. In der Fotografie liegt eine magische Kraft, die es vermag, nicht nur das zu dokumentieren, was wir sehen, sondern auch die Gefühle und Emotionen, die einen Augenblick prägen, für die Ewigkeit einzufangen. Emotionaler Wert Jedes Foto erzählt eine Geschichte, eingefangen in einem flüchtigen Moment, der sonst unwiederbringlich verloren wäre. Diese visuellen Geschichten können persönliche Erinnerungen, bedeutende Lebensereignisse oder einfach Momente des täglichen Lebens umfassen, die beim erneuten Betrachten Freude, Nostalgie oder sogar Melancholie auslösen können. Der emotionale Wert eines Fotos kann im Laufe der Zeit sogar zunehmen, besonders wenn es Personen, Orte oder Situationen darstellt, die sich verändert haben oder nicht mehr existieren. Fotografien dienen somit als emotionale Ankerpunkte, die uns in die Lage versetzen, Erlebtes neu zu erleben und mit anderen zu teilen. Ästhetischer Genuss Abgesehen von ihrem emotionalen Wert, bieten Fotografien auch ästhetischen…

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Nicolas hat mir ein Bild gemalt
Nicolas hat mir ein Bild gemalt 🤩🤩🤩 Kinderfotos und -videos auf Social Media

Nicolas hat mir ein Bild gemalt 🤩🤩🤩 Kinderfotos und -videos auf Social Media 3 Positive Aspekte

  • Beitrags-Kategorie:Fotoblog / Videoblog
  • Lesedauer:11 Min. Lesezeit

Nicolas hat mir ein Bild gemalt: Ein Moment der Verbindung und der Freude: Kürzlich erlebte ich als Fotograf einen dieser seltenen, magischen Momente, die man nie vergisst. Ich war gerade unterwegs, um für einen Kunden Referenzprojekte im Bereich Bau- und Haustechnik zu fotografieren. Als ich an dem Objekt ankam, das ich fotografieren sollte, wurde ich von einem kleinen Jungen namens Nicolas begrüßt. Er kam mir direkt entgegen, als hätte er mich schon erwartet, und wir unterhielten uns, als wären wir alte Freunde. Sein strahlendes Lächeln und seine Neugierde auf die Welt um ihn herum machten diesen Moment unvergesslich. Während ich meine Kamera zückte und begann, die verschiedenen Details des Gebäudes einzufangen, bemerkte ich, dass Nicolas mich aufmerksam beobachtete. Plötzlich lief er auf mich zu, in seinen kleinen Händen hielt er stolz ein Gemälde. Er hatte dieses Bild eigens für mich gemalt, und sein Gesicht leuchtete vor Stolz und Freude. Das Bild war einfach, aber es zeigte eine Tiefe und Kreativität, die mich tief berührte. Es war mehr als nur ein Gemälde – es war ein Ausdruck seiner Persönlichkeit und seiner Verbindung zu mir, einem Fremden, der durch seine Kamera plötzlich Teil seiner kleinen Welt wurde. Natürlich konnte ich nicht widerstehen,…

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