VLOG Das große Räumen geht weiter Vorschau IV / Montag ist scheiße / Heute ist Sonn(en)tag. Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

Wer macht was alle machen, bekommt auch das, was alle bekommen.

VLOG Das große Räumen geht weiter Vorschau IV Audio Podcast

Damals war alles besser. Echt? Nein! Ein typischer Sonntag irgendwo im nirgendwo. Und es ist eben kein typischer Sonntag!

Kein Fernseher, kein Radio, kein blöder Kopf vom Saufen am Vortag, … Was andere trinken nannten, war für mich Frühstück. Das Glas war nie halb voll – es war immer leer. Und am besten noch sonntags über die ganze Woche beschweren und gleich auch über die nächste aufregen. Unbedingt lästern wie stressig und gemein alles und jeder ist. Kaum war die Sonne am Teich fast weg, so gegen 16 Uhr, und plötzlich kamen Menschenmassen, weil sie es vorher nicht in den Tag schafften..


Wer war ich damals?
Wer bin ich jetzt?
Wer werde ich sein?

Weg von allen Einflüssen von außen!

Picknick, Gitarre, Sonne, Erholung, kreative Arbeiten und produktive Tätigkeiten …

Wir starteten mit Frühstück, kreativen Gesprächen, schreiben an neuen / weiteren Büchern, verfassen von Blogeinträge und VLOG’s, …

Das Leben im Hier und Jetzt! Genieße dein Leben JETZT!

Montag ist scheiße YouTube Video

VLOG Das große Räumen geht weiter Vorschau IV:
In diesem VLOG handelt es sich um einen YouTube-Kanal oder eine Online-Serie, in der jemand sein Aufräumabenteuer dokumentiert. Das „große Räumen“ könnte auf das Aufräumen von Unordnung, das Organisieren von Räumen oder das Entrümpeln von Besitztümern hinweisen. Die Vorschau IV könnte auf eine vierte Episode oder eine vierte Vorschau für kommende Inhalte hinweisen. Dieser Typ von Inhalten hat in den letzten Jahren auf Plattformen wie YouTube und TikTok an Popularität gewonnen. Die Zuschauer interessieren sich zunehmend für die Prozesse des Aufräumens und Organisierens, da sie oft Inspiration für ihr eigenes Leben daraus ziehen können.

Montag ist scheiße:
Die Aussage „Montag ist scheiße“ ist eine weitverbreitete sentimentale Meinung, die auf die allgemeine Unbeliebtheit des Montags hinweist. Montage sind für viele Menschen der erste Arbeitstag der Woche, was oft als mühsam und stressig empfunden wird, nachdem sie das Wochenende genossen haben. Die Vorfreude auf das Wochenende ist groß, weshalb der Montag als ungeliebter Tag gilt. Dieser Gedanke hat in der Popkultur Eingang gefunden und wird oft in sozialen Medien, Memes und in der alltäglichen Konversation geteilt.

Heute ist Sonn(en)tag:
„Heute ist Sonn(en)tag“ ist ein spielerischer Ausdruck, der auf einen besonders schönen oder sonnigen Tag hinweist. Es kann bedeuten, dass das Wetter fantastisch ist, die Stimmung gut ist und man den Tag in vollen Zügen genießen möchte. Es ist auch eine Anspielung auf den traditionellen „Sonntag“ als Ruhetag, an dem sich viele Menschen ausruhen und entspannen. Die Verwendung von „Sonn(en)tag“ mit oder ohne die Klammer um das „e“ kann auch darauf hinweisen, dass der Tag sonnig ist oder dass die Sonne im übertragenen Sinne scheint, da man glücklich und sorglos ist.

Insgesamt zeigen diese drei Themen verschiedene Aspekte des modernen Lebens, die in der digitalen Welt und in der Popkultur eine Rolle spielen. VLOGs und Online-Inhalte spiegeln die wachsende Vielfalt der digitalen Medien wider, Montagssorgen sind ein allgemein bekanntes Phänomen, und die Freude über einen sonnigen Tag ist ein zeitloser Ausdruck des Glücks.

„Wer macht was alle machen, bekommt auch das, was alle bekommen.“

Diese Aussage betont die Idee, dass, wenn man die gleichen Gewohnheiten und Verhaltensweisen wie die Mehrheit der Menschen beibehält, man auch die gleichen Ergebnisse wie die Mehrheit erzielen wird. Es impliziert, dass es notwendig ist, aus der Masse herauszutreten und bewusste Entscheidungen zu treffen, um ein erfüllteres Leben zu führen.

„Damals war alles besser. Echt? Nein! Ein typischer Sonntag irgendwo im Nirgendwo. Und es ist eben kein typischer Sonntag!“

Hier reflektiert der Autor über die Nostalgie für die Vergangenheit und wie oft Menschen dazu neigen, die Vergangenheit idealisieren. Der Autor betont, dass die Vergangenheit nicht notwendigerweise besser war und dass jeder Tag, auch ein scheinbar gewöhnlicher Sonntag, einzigartig und wertvoll ist.

„Kein Fernseher, kein Radio, kein blöder Kopf vom Saufen am Vortag, … Was andere trinken nannten, war für mich Frühstück. Das Glas war nie halb voll – es war immer leer.“

In diesen Zeilen beschreibt der Autor seine Vergangenheit, die von Sucht, Zerstreuung und negativem Denken geprägt war. Der Verzicht auf Fernsehen und Radio könnte darauf hinweisen, dass er versucht hat, sich von äußeren Einflüssen zu isolieren, um sich auf sich selbst zu konzentrieren. Der Ausdruck „Das Glas war nie halb voll – es war immer leer“ verdeutlicht, wie pessimistisch seine Sichtweise zu dieser Zeit war.

„Und am besten noch sonntags über die ganze Woche beschweren und gleich auch über die nächste aufregen. Unbedingt lästern wie stressig und gemein alles und jeder ist. Kaum war die Sonne am Teich fast weg, so gegen 16 Uhr, und plötzlich kamen Menschenmassen, weil sie es vorher nicht in den Tag schafften.“

Diese Zeilen beschreiben die Tendenz, sich über die Zukunft und die alltäglichen Herausforderungen zu sorgen, anstatt den gegenwärtigen Moment zu schätzen. Es zeigt auch, wie Menschen oft dazu neigen, sich in negativen Gesprächen und Klatsch zu verlieren, anstatt konstruktiv und positiv zu sein.

„Wer war ich damals? Wer bin ich jetzt? Wer werde ich sein?“

Diese Fragen spiegeln die Selbstreflexion des Autors wider. Es zeigt seinen Wunsch, seine Identität und seine Veränderungen im Laufe der Zeit zu verstehen. Diese Fragen sind typisch für jemanden, der eine Transformation in seinem Leben durchmacht.

„Weg von allen Einflüssen von außen! Picknick, Gitarre, Sonne, Erholung, kreative Arbeiten und produktive Tätigkeiten …“

Hier betont der Autor den Wunsch, sich von negativen äußeren Einflüssen zu lösen und stattdessen positiven Aktivitäten und kreativem Schaffen nachzugehen. Das Picknick, die Gitarre und die Erholung stehen für eine bewusstere und erfülltere Lebensweise, bei der die Natur und kreative Tätigkeiten eine wichtige Rolle spielen.

„Wir starteten mit Frühstück, kreativen Gesprächen, schreiben an neuen / weiteren Büchern, verfassen von Blogeinträge und VLOG’s, …“

Hier wird beschrieben, wie die positive Veränderung im Leben des Autors aussieht. Der Tag beginnt mit positiven Aktivitäten, wie einem gesunden Frühstück und inspirierenden Gesprächen. Es zeigt, dass der Fokus auf kreativen und produktiven Aktivitäten liegt, wie dem Schreiben von Büchern, Blogbeiträgen und Vlogs.

„Das Leben im Hier und Jetzt! Genieße dein Leben JETZT!“

Diese Schlussbemerkung betont die Bedeutung des gegenwärtigen Moments und die Notwendigkeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Es ist eine Aufforderung zur Achtsamkeit und zur bewussten Wertschätzung des Hier und Jetzt.

Insgesamt scheint dieser Auszug die Reise einer Person hin zu einem bewussteren und erfüllteren Leben zu beschreiben, indem sie sich von negativen Gewohnheiten und destruktiven Denkweisen löst und stattdessen auf positive Aktivitäten und Achtsamkeit setzt.

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