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Selbstständig machen in Deutschland oder Österreich: Fahrtenbuch, Firmenauto oder Privat-PKW?
Selbstständigkeit

Selbstständig machen in Deutschland oder Österreich: Fahrtenbuch, Firmenauto oder Privat-PKW?

Selbstständig machen in Deutschland oder Österreich: Fahrtenbuch, Firmenauto oder Privat-PKW?

Die Selbstständigkeit ist ein Schritt, der mit vielen Chancen, aber auch mit einigen Herausforderungen verbunden ist. Einer der zentralen Punkte, der viele Unternehmerinnen und Unternehmer beschäftigt, ist die Frage, wie sie die Mobilität in ihrem neuen Geschäftsalltag organisieren sollen. Die Entscheidung, ob du ein Fahrtenbuch führen, ein Firmenauto anschaffen oder deinen privaten PKW nutzen möchtest, spielt dabei eine wesentliche Rolle. In diesem Essay wirst du ausführlich erfahren, was bei jeder dieser Optionen zu beachten ist und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen.

Warum ist Mobilität für Selbstständige so wichtig?

Die Mobilität eines Unternehmers oder einer Unternehmerin ist in der Regel ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Geschäftslebens. Oft sind Außentermine, Kundenbesuche oder Geschäftsreisen nötig, die deine Flexibilität und Unabhängigkeit erfordern. Besonders, wenn du in einer Branche tätig bist, die viel persönliche Präsenz verlangt, kann es von entscheidender Bedeutung sein, wie du deine Mobilität organisierst. Dabei spielt nicht nur die Frage eine Rolle, ob du ein Fahrzeug nutzt, sondern auch, wie du dies steuerlich geltend machen kannst.

In Deutschland und Österreich gibt es klare Regelungen, wie du die Kosten für ein Fahrzeug, das sowohl geschäftlich als auch privat genutzt wird, absetzen kannst. Dabei stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die wir im Folgenden beleuchten werden. Ob du dich für ein Fahrtenbuch entscheidest, ein Firmenauto anschaffst oder deinen Privat-PKW für geschäftliche Zwecke nutzt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Doch was genau ist dabei zu beachten? Bitte frage für Details bei deinem Steuerberater nach.

Fahrtenbuch: Eine flexible Lösung mit Tücken

Das Führen eines Fahrtenbuchs ist eine sehr verbreitete Methode, um die Fahrten, die du für dein Unternehmen unternimmst, genau nachzuweisen. Dies erlaubt es dir, zwischen geschäftlichen und privaten Fahrten zu unterscheiden und die entstandenen Kosten entsprechend geltend zu machen. Wenn du dich entscheidest, ein Fahrtenbuch zu führen, musst du jedoch sehr genau arbeiten, da Fehler oder Unregelmäßigkeiten vom Finanzamt schnell bemängelt werden können.

Das Fahrtenbuch muss lückenlos und präzise geführt werden. Jede Fahrt muss detailliert dokumentiert werden, also der Anlass, das Reiseziel, der Kilometerstand und die Strecke. Ein großer Vorteil des Fahrtenbuchs ist, dass du flexibel bleiben kannst. Nutzt du dein Privatfahrzeug, kannst du die geschäftlichen Fahrten nachträglich berechnen und von der Steuer absetzen, ohne dabei den gesamten Wagen in dein Betriebsvermögen überführen zu müssen. Gerade für Selbstständige, die nur gelegentlich für geschäftliche Zwecke unterwegs sind, ist dies eine attraktive Option.

Ein Tipp aus der Praxis: Wenn du dich für ein Fahrtenbuch entscheidest, ist es ratsam, sich von Anfang an eine gute Routine anzueignen. Führe das Fahrtenbuch möglichst zeitnah nach jeder Fahrt und vermeide es, Fahrten im Nachhinein zu rekonstruieren. Moderne Tools und Vorlagen können dir dabei helfen, das Fahrtenbuch übersichtlich und korrekt zu führen. Gerade bei einer Steuerprüfung kann ein lückenloses Fahrtenbuch bares Geld wert sein.

Firmenauto: Repräsentativ und steuerlich attraktiv?

Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf oder das Leasing eines Firmenautos. Ein Firmenwagen bietet nicht nur den Vorteil, dass du ihn vollständig über dein Unternehmen finanzieren kannst, sondern er kann auch einen gewissen repräsentativen Wert haben. Besonders in Branchen, in denen du häufig Kunden oder Geschäftspartner besuchst, kann ein hochwertiges Firmenfahrzeug einen positiven Eindruck hinterlassen.

Steuerlich gesehen gibt es bei der Nutzung eines Firmenautos klare Regelungen. Wenn du das Fahrzeug ausschließlich für geschäftliche Zwecke nutzt, können sämtliche Kosten, wie Anschaffung, Leasingraten, Versicherungen und Wartung, vollständig als Betriebsausgaben abgesetzt werden. Solltest du den Wagen jedoch auch privat nutzen, kommt die sogenannte „1%-Regelung“ zum Tragen. Diese besagt, dass du monatlich 1% des Listenpreises des Fahrzeugs versteuern musst, wenn du den Firmenwagen auch privat fährst.

Ein weiterer praktischer Tipp: Überlege dir gut, ob sich die Anschaffung eines Firmenwagens wirklich lohnt. Wenn du viele geschäftliche Fahrten hast und das Auto intensiv nutzt, kann dies durchaus sinnvoll sein. Bedenke jedoch, dass du auch privat für die Nutzung zahlen musst, wenn du das Fahrzeug nicht nur geschäftlich einsetzt. Zudem solltest du bedenken, dass die Wahl des richtigen Fahrzeugs auch aus steuerlichen Gründen gut überlegt sein sollte, da die Höhe des geldwerten Vorteils maßgeblich von dem Neuwagenpreis abhängt.

Privat-PKW: Der einfachere Weg für den Einstieg?

Für viele Selbstständige, die gerade erst ihre Unternehmung starten, bietet es sich an, den privaten PKW für geschäftliche Zwecke zu nutzen. Diese Option ist besonders dann attraktiv, wenn du nicht allzu häufig geschäftlich unterwegs bist oder wenn der Kauf eines eigenen Firmenwagens dein Budget zu sehr belasten würde.

Bei der Nutzung deines privaten Fahrzeugs kannst du geschäftliche Fahrten ebenfalls von der Steuer absetzen. Hierbei gibt es zwei gängige Methoden: Entweder du setzt die tatsächlichen Kosten pro Kilometer an (Pauschale) oder du führst ein Fahrtenbuch und berechnest auf Basis der tatsächlichen Kosten. Oft wird die Kilometerpauschale genutzt, da sie unkomplizierter und mit weniger bürokratischem Aufwand verbunden ist. Allerdings lohnt sich auch hier ein Vergleich: Solltest du viele geschäftliche Fahrten haben, könnte das Führen eines Fahrtenbuchs zu einem höheren Steuerabzug führen.

Aus der Praxis wissen viele Selbstständige, dass die Nutzung des privaten PKWs gerade in der Anfangsphase der Selbstständigkeit eine der einfachsten und kosteneffizientesten Lösungen ist. Du musst dir keine Gedanken über zusätzliche Anschaffungskosten machen und kannst das Fahrzeug flexibel nutzen. Achte jedoch darauf, die Kilometer genau zu dokumentieren, um bei einer Steuerprüfung keine Nachteile zu erleiden.

Die Entscheidung: Was ist die beste Lösung für dich?

Am Ende hängt die Wahl zwischen Fahrtenbuch, Firmenauto oder Privat-PKW stark von deiner individuellen Situation ab. Überlege dir, wie viele geschäftliche Fahrten du voraussichtlich unternehmen wirst und wie hoch dein Budget ist. Für Unternehmerinnen und Unternehmer, die viel unterwegs sind, kann ein Firmenwagen durchaus eine lohnende Investition sein. Wenn du jedoch gerade erst in die Selbstständigkeit startest oder nur gelegentlich geschäftliche Fahrten unternimmst, ist die Nutzung deines Privatfahrzeugs in Kombination mit einem gut geführten Fahrtenbuch eine einfache und kostengünstige Alternative.

Jede dieser Optionen hat ihre Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass du dich gut informierst, die steuerlichen Regelungen genau kennst und die für dich beste Entscheidung triffst. Bei Unsicherheiten kann es sich lohnen, eine Beratung durch einen Steuerberater in Anspruch zu nehmen, um finanzielle Fehler zu vermeiden. Egal für welche Lösung du dich entscheidest: Eine sorgfältige Planung und genaue Dokumentation sind der Schlüssel, um das Beste aus deiner unternehmerischen Mobilität herauszuholen.

37 Tipps und Tricks für die Entscheidung zwischen Fahrtenbuch, Firmenauto oder Privat-PKW bei der Selbstständigkeit

  1. Analyse deines Fahrprofils: Überlege dir, wie häufig du tatsächlich geschäftlich unterwegs bist. Weniger geschäftliche Fahrten sprechen oft für die Nutzung des Privat-PKWs und das Führen eines Fahrtenbuchs.
  2. Budget prüfen: Ein Firmenwagen bringt hohe Kosten mit sich, die sich lohnen sollten. Kalkuliere die Anschaffungs-, Leasing- und Wartungskosten im Vergleich zur Kilometerpauschale für deinen Privatwagen.
  3. Fahrtenbuch lückenlos führen: Es ist essenziell, das Fahrtenbuch penibel genau zu führen. Jede Fahrt muss mit Datum, Start- und Zielort, Anlass sowie Kilometerstand dokumentiert werden, um bei einer Prüfung keine Probleme zu bekommen.
  4. Digitale Fahrtenbuch-Tools nutzen: Moderne Apps und Software können dir helfen, das Fahrtenbuch automatisch und korrekt zu führen. Dies spart Zeit und minimiert Fehler.
  5. 1%-Regelung bei Privatnutzung des Firmenwagens beachten: Wenn du ein Firmenfahrzeug auch privat nutzt, musst du 1% des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs als geldwerten Vorteil versteuern. Berechne genau, ob sich das lohnt.
  6. Kilometerpauschale einfach anwenden: Wenn du deinen Privatwagen nutzt, kannst du pauschal 30 Cent pro gefahrenem Kilometer absetzen. Dies ist die einfachste Methode, geschäftliche Fahrten steuerlich geltend zu machen.
  7. Präzise Abgrenzung von privaten und geschäftlichen Fahrten: Stelle sicher, dass du private und geschäftliche Fahrten sauber trennst. Dies ist besonders wichtig bei der Nutzung eines Firmenwagens.
  8. Betriebsvermögen oder Privatvermögen?: Überlege, ob du dein Fahrzeug ins Betriebsvermögen überführst oder es privat behältst. Bei intensiver geschäftlicher Nutzung kann das Betriebsvermögen Vorteile bieten.
  9. Mischfahrten genau dokumentieren: Wenn du Fahrten hast, die sowohl privat als auch geschäftlich sind (Mischfahrten), ist es wichtig, den geschäftlichen Anteil präzise zu dokumentieren.
  10. Steuerliche Abschreibung des Firmenwagens prüfen: Firmenwagen können über die Nutzungsdauer abgeschrieben werden. Dies ist ein attraktiver steuerlicher Vorteil, insbesondere bei teuren Fahrzeugen.
  11. Betriebsausgaben für den Firmenwagen korrekt angeben: Versicherungen, Reparaturen, Treibstoff und andere laufende Kosten können bei einem Firmenwagen vollständig als Betriebsausgaben abgesetzt werden.
  12. Leasing als Alternative: Ein Firmenwagen muss nicht gekauft werden. Leasing kann eine attraktive Alternative sein, da die Raten als Betriebsausgaben abgesetzt werden können.
  13. Wirtschaftlichkeit prüfen: Überlege, ob sich ein Firmenwagen aus wirtschaftlicher Sicht lohnt. Ein teurer Wagen, den du nur wenig nutzt, kann zu hohen Kosten führen, die sich nicht rechnen.
  14. Firmenwagen als Imagefaktor: In manchen Branchen kann ein hochwertiges Fahrzeug das Firmenimage stärken. Kalkuliere den Wert des Fahrzeugs auch in Bezug auf die Außenwirkung.
  15. Privat-PKW als Einstiegslösung: Besonders für Gründer und Selbstständige, die erst starten, ist die Nutzung des Privat-PKWs oft der beste Weg, um die Kosten gering zu halten.
  16. Fahrtenbuch als Kostenoptimierer: Ein Fahrtenbuch lohnt sich oft, wenn du viele geschäftliche Fahrten hast. Im Vergleich zur Kilometerpauschale kannst du so unter Umständen mehr absetzen.
  17. Fahrzeugwahl nach Steueraspekten treffen: Bedenke, dass der Listenpreis des Fahrzeugs bei der 1%-Regelung eine große Rolle spielt. Wähle dein Firmenfahrzeug unter Berücksichtigung der steuerlichen Auswirkungen.
  18. Berufliche und private Nutzung abwägen: Wenn du ein Firmenfahrzeug auch privat nutzt, solltest du die entstehenden Kosten und Steuerbelastungen im Vergleich zur Kilometerpauschale abwägen.
  19. Steuerberater konsultieren: Die steuerlichen Regelungen zu Firmenwagen und Fahrtenbuch können komplex sein. Ein Steuerberater kann dir helfen, die für dich beste Lösung zu finden.
  20. Langfristige Planung: Denke langfristig. Ein Firmenwagen könnte sich in den ersten Jahren nicht lohnen, aber später, wenn dein Geschäft wächst, sinnvoll sein.
  21. Ausstattung des Firmenwagens: Wenn du viel im Auto arbeitest, kann eine hochwertige Ausstattung sinnvoll sein. Diese Kosten können ebenfalls als Betriebsausgaben angesetzt werden.
  22. Sonderregelungen für Elektroautos: Elektroautos genießen in Deutschland und Österreich steuerliche Vorteile. Dies könnte ein Anreiz sein, auf ein solches Fahrzeug umzusteigen.
  23. Vermeidung von Fehlern bei der Steuerprüfung: Fehler bei der Fahrtenbuchführung oder der Nutzung des Firmenwagens können zu teuren Nachzahlungen führen. Präzision ist hier unerlässlich.
  24. Fahrzeugpflege als Betriebsausgabe: Selbst Kosten für die Pflege des Firmenwagens, wie Reinigung und Wartung, kannst du steuerlich geltend machen.
  25. Reisekosten zusätzlich geltend machen: Neben den Fahrzeugkosten kannst du bei geschäftlichen Reisen auch weitere Reisekosten, wie Übernachtungen und Verpflegung, steuerlich absetzen.
  26. Alternative Mobilitätsformen berücksichtigen: Überlege, ob du immer ein Auto brauchst oder ob du in einigen Fällen auch auf Carsharing oder öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen kannst.
  27. Verträge für den Firmenwagen richtig gestalten: Wenn du ein Fahrzeug least oder kaufst, prüfe die Verträge genau und achte darauf, dass alle geschäftsrelevanten Kosten absetzbar sind.
  28. Fahrzeugwechsel steuerlich planen: Der Wechsel des Fahrzeugs sollte gut geplant sein, da dies steuerliche Auswirkungen haben kann, insbesondere bei der Abschreibung.
  29. Privat-PKW und Versicherung: Wenn du deinen Privatwagen für geschäftliche Zwecke nutzt, informiere deine Versicherung. Es kann erforderlich sein, die Police anzupassen.
  30. Pkw-Kosten in der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR): Kosten für geschäftliche Fahrten kannst du in der EÜR angeben. Ein korrekt geführtes Fahrtenbuch ist hier besonders wichtig.
  31. Kombination von Fahrzeugen: Manche Selbstständige nutzen sowohl einen Firmenwagen als auch einen Privat-PKW. Dies kann sinnvoll sein, um geschäftliche und private Fahrten sauber zu trennen.
  32. Fahrzeugüberlassung an Mitarbeiter: Wenn du Angestellte hast, die das Firmenfahrzeug nutzen, achte auf klare Regelungen bezüglich der privaten Nutzung und des geldwerten Vorteils.
  33. Geschäftsreisen von der Steuer absetzen: Wenn du häufig geschäftlich unterwegs bist, kannst du neben den Fahrzeugkosten auch andere Reisekosten wie Übernachtungen und Verpflegungspauschalen absetzen.
  34. Restwert des Firmenwagens beachten: Der Restwert eines Firmenwagens nach einigen Jahren kann steuerliche Auswirkungen haben. Plane den Fahrzeugwechsel entsprechend.
  35. Kraftstoffkostenbelege aufheben: Auch wenn du die Kilometerpauschale nutzt, sollten Kraftstoffbelege für den Nachweis der Kilometerleistung aufbewahrt werden.
  36. Hybridfahrzeuge als Alternative: Hybridfahrzeuge könnten steuerlich attraktiver sein und gleichzeitig Umweltvorteile bieten.
  37. Pkw-Überführung in das Betriebsvermögen: Überlege gut, wann und ob du deinen Privatwagen ins Betriebsvermögen überführst. Dies kann steuerlich vorteilhaft sein, sollte aber mit Bedacht geplant werden.

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Markus Flicker – Kreativer Unternehmer mit anhaltender konstruktiver Unzufriedenheit. „Das machen wir schon immer so!“ verursacht erhebliche Kopfschmerzen. Raus aus der Komfortzone und rein in das Leben! Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog Steiermark Österreich // Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen Markus Flicker Fotograf & Videograf Graz Contentcreator & Autor Fotografie / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Podcast Blog https://MarkusFlicker.com #markusflicker Travelblog Reiseberichte Reiseblog Reisefotografie Fotoreise Facebook: https://www.facebook.com/markusflickerblogger Instagram: https://www.instagram.com/markusflickerblogger/ YouTube: https://www.youtube.com/@markusflicker Podcast: https://open.spotify.com/show/1hebHFjB7sUBxYgwejxY8v?si=a5877d75cd284e5b Danke für deine Google 5 Sterne Bewertung: https://g.page/r/CZ6SirB53d5XEAI/review 365 Tage Erfolgstagebuch Buch https://amzn.to/44489rm #erfolgstagebuch Wie werde ich im Internet sichtbar? Amazon Buch https://amzn.to/3GJklFZ Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone? Amazon Buch https://amzn.to/3wrKnae #smartphonefotografie #smartphonevideo 36 Strategeme Amazon Buch: https://amzn.to/3YvX3tM #36strategeme