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Minimalismus für Anfänger und Fortgeschrittene: Weniger ist meistens mehr. Dem Konsumgut ein Ende bereiten und Ballast abwerfen. 101 Tipps für ein minimalistischeres und glücklicheres Leben von David Zwarc
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Minimalismus für Anfänger und Fortgeschrittene: Weniger ist meistens mehr. Dem Konsumgut ein Ende bereiten und Ballast abwerfen. 101 Tipps für ein minimalistischeres und glücklicheres Leben von David Zwarc

Minimalismus für Anfänger und Fortgeschrittene: Weniger ist meistens mehr

In einer Welt, die uns ständig dazu ermutigt, mehr zu kaufen, zu konsumieren und zu besitzen, scheint die Idee des Minimalismus oft wie ein befreiender Gegenpol. Minimalismus bedeutet, sich bewusst von überflüssigen Dingen zu trennen, den Ballast des Überflusses abzuwerfen und Raum für das Wesentliche zu schaffen. Weniger zu besitzen bedeutet nicht, auf etwas zu verzichten, sondern vielmehr, Platz für das zu schaffen, was wirklich zählt. Dabei geht es nicht nur um materielle Güter, sondern auch um eine bewusste Lebensweise, die Stress reduziert und das eigene Wohlbefinden steigert.

Egal, ob du dich gerade erst mit dem Thema Minimalismus beschäftigst oder bereits einige Schritte auf diesem Weg gegangen bist – dieser Essay zeigt dir, wie du ein minimalistisches und glücklicheres Leben führen kannst. Du wirst lernen, wie du dich von unnötigem Besitz löst und zu einem bewussteren, erfüllteren Lebensstil findest. Entdecke, warum „Weniger ist mehr“ nicht nur eine Redewendung, sondern ein Lebensmotto sein kann.

Was bedeutet Minimalismus?

Minimalismus ist weit mehr als nur das Reduzieren von Dingen. Es ist eine Philosophie, die darauf abzielt, den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Minimalismus bezieht sich nicht nur auf den materiellen Besitz, sondern auch auf die Art und Weise, wie du deine Zeit, Energie und Aufmerksamkeit verwendest. Indem du dich von unnötigen Ablenkungen befreist, schaffst du Platz für das, was dir wirklich wichtig ist – seien es Beziehungen, Hobbys, Gesundheit oder innere Ruhe.

In der modernen Konsumgesellschaft werden wir täglich mit Werbung bombardiert, die uns dazu bringen will, immer mehr zu kaufen. Doch je mehr wir besitzen, desto mehr Last tragen wir auch mit uns herum. Dinge kosten nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Energie. Minimalismus hilft dir, bewusster zu entscheiden, was wirklich in deinem Leben Platz haben sollte.

Die ersten Schritte: Minimalismus für Anfänger

Wenn du gerade erst anfängst, dich mit Minimalismus auseinanderzusetzen, kann der erste Schritt überwältigend erscheinen. Wo fängt man an, wenn es darum geht, sich von Überflüssigem zu trennen? Ein einfacher Tipp ist, klein zu beginnen. Du musst nicht sofort dein ganzes Leben umkrempeln, sondern kannst Schritt für Schritt vorgehen.

Beginne beispielsweise damit, einen Raum oder einen Bereich deines Zuhauses auszuwählen. Räume ihn gründlich auf und überlege dir bei jedem Gegenstand, ob er wirklich notwendig ist. Brauchst du ihn? Bereitet er dir Freude? Oder steht er nur herum und nimmt Platz weg? Dinge, die du nicht mehr brauchst, kannst du entweder spenden, verkaufen oder recyceln. Du wirst schnell feststellen, dass dieser Prozess des Entrümpelns sehr befreiend sein kann.

Ein weiterer Tipp ist, bewusster mit neuen Anschaffungen umzugehen. Frage dich jedes Mal, bevor du etwas kaufst, ob du es wirklich brauchst oder ob es nur einen kurzfristigen Wunsch befriedigt. Oft kaufen wir Dinge aus Impuls heraus, nur um festzustellen, dass sie uns keine langfristige Zufriedenheit bringen.

Fortgeschrittene Minimalisten: Tiefergehende Veränderungen im Alltag

Für diejenigen, die bereits erste Schritte in Richtung Minimalismus gemacht haben und weitergehen möchten, gibt es viele Möglichkeiten, diese Philosophie noch tiefer in den Alltag zu integrieren. Minimalismus beschränkt sich nicht nur auf den materiellen Besitz. Du kannst ihn auf viele Aspekte deines Lebens anwenden, von deiner Freizeitgestaltung über deine digitale Nutzung bis hin zu deiner Denkweise.

Ein spannender Ansatz ist der digitale Minimalismus. In einer Zeit, in der wir ständig online sind und von Informationen überflutet werden, kann es unglaublich befreiend sein, auch im digitalen Bereich aufzuräumen. Reduziere beispielsweise die Anzahl der Apps auf deinem Smartphone auf das Wesentliche, organisiere deine E-Mails und schalte Benachrichtigungen aus, die dich von wichtigen Aufgaben ablenken. So gewinnst du nicht nur mehr Klarheit, sondern auch wertvolle Zeit zurück.

Auch im Bereich der sozialen Beziehungen kann Minimalismus Wunder wirken. Frage dich, welche Menschen in deinem Leben wirklich wichtig sind und welchen Beziehungen du mehr Aufmerksamkeit schenken möchtest. Manchmal ist es besser, weniger, aber dafür tiefere und authentischere Beziehungen zu pflegen, anstatt sich in einer Vielzahl von oberflächlichen Kontakten zu verlieren.

Minimalismus und Konsum: Dem Konsumgut ein Ende bereiten

Ein zentraler Aspekt des Minimalismus ist der bewusste Umgang mit Konsum. Konsumgüter sind allgegenwärtig, und es ist leicht, sich in der Welt des „Immer-mehr-haben-Wollens“ zu verlieren. Doch der Schlüssel zu einem minimalistischen Lebensstil liegt darin, sich von der Vorstellung zu lösen, dass mehr Besitz gleich mehr Glück bedeutet.

Ein hilfreicher Trick ist, bewusster über deine Kaufentscheidungen nachzudenken. Stelle dir bei jedem Kauf die Frage, ob das Produkt deinem Leben wirklich einen Mehrwert bietet oder ob es nur ein weiteres Konsumgut ist, das nach kurzer Zeit in der Ecke landet. Je achtsamer du beim Kaufprozess wirst, desto weniger unnötige Dinge werden sich in deinem Zuhause ansammeln.

Darüber hinaus solltest du auch deine Einstellung zum Besitz überdenken. Besitz sollte dich nicht definieren, sondern dir dienen. Dinge, die du besitzt, sollten dir Freude bereiten oder einen praktischen Nutzen haben. Alles andere ist Ballast, der dich nur belastet. Lerne, dich von überflüssigen Dingen zu lösen und erkenne, dass wahres Glück nicht im Besitz, sondern in den Erfahrungen und Beziehungen liegt, die du im Leben machst.

Weniger Ballast, mehr Freiheit: Minimalismus für ein glücklicheres Leben

Ein minimalistischer Lebensstil bringt nicht nur mehr Klarheit und Ordnung in dein Leben, sondern auch mehr Freiheit und Zufriedenheit. Indem du dich von unnötigem Ballast trennst, schaffst du Raum für das, was wirklich zählt. Du wirst merken, dass du mit weniger Besitz tatsächlich mehr Freiheit hast – mehr Zeit, mehr Energie und mehr Leichtigkeit.

Minimalismus bedeutet auch, bewusster im Moment zu leben. Anstatt ständig nach dem nächsten großen Kauf zu suchen, kannst du lernen, die kleinen Dinge im Leben mehr zu schätzen. Ob es ein gemütlicher Abend mit einem guten Buch ist, ein Spaziergang in der Natur oder ein Gespräch mit einem Freund – all diese Erlebnisse sind oft viel wertvoller als materielle Güter.

Tipps und Tricks für ein minimalistisches Leben

Um ein minimalistisches Leben erfolgreich zu gestalten, gibt es einige hilfreiche Tipps und Tricks, die dir auf diesem Weg helfen können. Ein guter Anfang ist, dich regelmäßig zu fragen, ob die Dinge in deinem Leben wirklich notwendig sind. Schaffe dir Rituale, wie etwa das regelmäßige Entrümpeln deines Zuhauses oder das Reflektieren deiner Konsumgewohnheiten.

Auch das Führen einer minimalistischeren Alltagsroutine kann dir helfen, mehr Klarheit und Struktur in dein Leben zu bringen. Setze Prioritäten, fokussiere dich auf das Wesentliche und vermeide unnötige Ablenkungen. Es geht darum, die Kontrolle über dein Leben zurückzugewinnen und es mit Intention zu gestalten.

Weniger ist tatsächlich mehr

Minimalismus ist mehr als nur ein Trend – es ist eine bewusste Lebensweise, die dir hilft, dich von unnötigem Ballast zu befreien und ein erfüllteres, glücklicheres Leben zu führen. Egal, ob du gerade erst beginnst oder schon auf deinem Weg bist: Jeder Schritt in Richtung eines minimalistischen Lebens ist ein Schritt zu mehr Freiheit, Zufriedenheit und innerem Frieden. Indem du dem Konsumgut ein Ende setzt und dich auf das Wesentliche konzentrierst, wirst du merken, dass „Weniger ist mehr“ tatsächlich der Schlüssel zu einem glücklicheren Leben sein kann.

Minimalismus für Anfänger und Fortgeschrittene: Weniger ist meistens mehr. Dem Konsumgut ein Ende bereiten und Ballast abwerfen. 101 Tipps für ein minimalistischeres und glücklicheres Leben von David Zwarc

Ob du gerade erst anfängst, dich mit dem Thema zu beschäftigen, oder ob du schon einige Schritte in Richtung eines minimalistischen Lebensstils unternommen hast, dieser Beitrag soll dir Inspiration und praktische Tipps geben. Der Minimalismus ist nicht nur eine Art des Wohnens oder eine Methode, deinen Besitz zu reduzieren. Es ist eine Lebensweise, die tiefgreifende Veränderungen in deinem Alltag und deinem Wohlbefinden bewirken kann.

Was ist Minimalismus?

Minimalismus bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und überflüssigen Ballast abzuwerfen. Es geht darum, bewusst Entscheidungen zu treffen und sich von Dingen zu trennen, die keinen echten Mehrwert in deinem Leben bieten. Der Autor David Zwarc beschreibt in seinem Buch „101 Tipps für ein minimalistischeres und glücklicheres Leben“ eindrucksvoll, wie du durch einfache, aber wirkungsvolle Veränderungen mehr Zufriedenheit und Freiheit gewinnen kannst.

Warum Minimalismus?

Vielleicht fragst du dich, warum du überhaupt minimalistischer leben solltest. Die Antwort darauf kann sehr persönlich sein, aber im Kern geht es darum, mehr Raum für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu schaffen. In unserer konsumorientierten Gesellschaft neigen wir dazu, immer mehr zu kaufen, zu besitzen und uns mit materiellen Dingen zu umgeben. Doch oft stellen wir fest, dass uns diese Dinge nicht glücklich machen. Stattdessen erzeugen sie Stress, Unordnung und das Gefühl, ständig auf der Jagd nach dem nächsten „großen Ding“ zu sein. Minimalismus bietet einen Ausweg aus diesem Kreislauf.

Erste Schritte in Richtung Minimalismus

Falls du noch ganz am Anfang stehst, könnte dich der Gedanke, dein Leben zu entrümpeln, überwältigen. Aber keine Sorge, du musst nicht alles auf einmal ändern. Beginne mit kleinen Schritten. Schau dich in deinem Zuhause um und überlege, welche Dinge du wirklich benutzt und welche nur Staubfänger sind. Fange mit einem Raum oder sogar nur einem Regal an. Du wirst schnell feststellen, wie befreiend es sein kann, sich von unnötigem Ballast zu trennen.

David Zwarc empfiehlt, mit einer gründlichen Inventur zu beginnen. Nimm dir Zeit, um alles zu durchforsten und zu entscheiden, was bleiben darf und was weg kann. Frage dich bei jedem Gegenstand: „Macht mich das glücklich? Nutze ich es regelmäßig?“ Wenn die Antwort nein lautet, dann ist es an der Zeit, dich davon zu verabschieden.

Der Weg zum fortgeschrittenen Minimalismus

Für diejenigen, die schon etwas Erfahrung mit Minimalismus haben, gibt es immer noch viele Wege, um weiter voranzukommen. Ein fortgeschrittener Minimalist ist nicht nur jemand, der wenig besitzt, sondern jemand, der sein gesamtes Leben nach den Prinzipien der Einfachheit und Klarheit ausrichtet. Es geht darum, auch in anderen Bereichen des Lebens wie Beziehungen, Arbeit und Freizeit minimalistisch zu denken.

Ein wichtiger Aspekt, den David Zwarc hervorhebt, ist die Bedeutung von Qualität über Quantität. Dies gilt nicht nur für materielle Dinge, sondern auch für Erfahrungen und Beziehungen. Statt viele oberflächliche Freundschaften zu pflegen, investiere in wenige, aber tiefgehende Beziehungen. Anstatt deine Freizeit mit vielen Aktivitäten vollzustopfen, konzentriere dich auf das, was dir wirklich Freude bereitet und dir Energie gibt.

Minimalismus im Alltag

Minimalismus kann auch im täglichen Leben praktiziert werden. Dies beginnt bei so einfachen Dingen wie deiner Morgenroutine. Anstatt morgens durch eine Vielzahl von Aufgaben zu hetzen, überlege dir, welche Handlungen dir wirklich einen guten Start in den Tag ermöglichen. Vielleicht ist es eine kurze Meditation, eine Tasse Tee oder ein Spaziergang an der frischen Luft.

Auch deine Konsumgewohnheiten kannst du hinterfragen. Bevor du etwas Neues kaufst, stelle dir die Frage, ob du es wirklich brauchst oder ob es nur ein impulsiver Wunsch ist. Häufig hilft es, eine 30-Tage-Regel anzuwenden: Warte einen Monat, bevor du eine nicht lebensnotwendige Anschaffung machst. In den meisten Fällen wirst du feststellen, dass du das Objekt gar nicht mehr willst.

Der emotionale und geistige Ballast

Neben dem physischen Besitz gibt es auch emotionalen und geistigen Ballast, den wir loslassen sollten. Negative Gedanken, alte Groll oder belastende Erinnerungen können uns genauso viel Energie rauben wie überfüllte Schränke. Praktiken wie Journaling, Meditation oder das Gespräch mit einem vertrauten Freund können helfen, diese Lasten abzulegen.

Minimalismus ist eine Reise, kein Ziel. Es geht darum, kontinuierlich zu hinterfragen, was wirklich wichtig ist, und sich von allem zu trennen, was unnötig ist. David Zwarc bietet in seinem Buch „101 Tipps für ein minimalistischeres und glücklicheres Leben“ wertvolle Anregungen und praktische Ratschläge, um diesen Weg zu beschreiten. Ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist, der Minimalismus kann dir helfen, ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen. Weniger ist tatsächlich meistens mehr.

Weniger ist meistens mehr

Als ich das Buch „Pareto-Prinzip: Minimalismus für Anfänger und Fortgeschrittene“ von David Zwarc auf Amazon entdeckt habe, war ich zunächst skeptisch. Ich hatte schon viele Bücher über Minimalismus gelesen, aber keines hatte mich so sehr begeistert wie dieses.

Die 101 Tipps, die in diesem Buch angeboten werden, sind äußerst praxisnah und leicht umsetzbar. Sie haben mir geholfen, meinen Besitz zu reduzieren und mich von unnötigem Ballast zu befreien. Ich habe gelernt, dass weniger oft mehr ist und dass materieller Besitz nicht der Schlüssel zum Glück ist.

Das Buch ist sehr gut strukturiert und leicht verständlich. Es enthält viele Beispiele und Fallstudien, die zeigen, wie andere Menschen ihren Lebensstil erfolgreich minimalistischer gestaltet haben. Diese Geschichten haben mich inspiriert und motiviert, meinen eigenen Lebensstil zu ändern.

Besonders gut gefallen hat mir auch das Kapitel über das Pareto-Prinzip. David Zwarc erklärt sehr anschaulich, wie man durch gezieltes Aussortieren und Fokussieren seine Zeit effektiver nutzen kann. Dieses Prinzip hat mir geholfen, meine Prioritäten zu setzen und mich auf die Dinge zu konzentrieren, die mir wirklich wichtig sind.

Insgesamt kann ich das Buch „Pareto-Prinzip: Minimalismus für Anfänger und Fortgeschrittene“ jedem empfehlen, der einen minimalistischeren Lebensstil anstrebt. David Zwarc vermittelt in diesem Buch nicht nur wertvolle Tipps und Strategien, sondern auch eine neue Einstellung zum Konsum und zum Leben im Allgemeinen. Vielen Dank, David Zwarc, für dieses großartige Buch!

Minimalismus für Anfänger und Fortgeschrittene

Sie wollen überflüssige Sachen loswerden? Sie wollen eine Erleichterung spüren und sich freier fühlen? Dann müssen Sie dieses Buch lesen! Besitz bindet und fühlt sich schwer an. Wenn Sie sich für das Thema Minimalismus interessieren, dann haben Sie das höchstwahrscheinlich schon am eigenen Leib gespürt.

Was hat es mit dem ganzen Minimalismus-Trend auf sich? Es ist eigentlich ganz einfach: Um ein Minimalist zu sein, müssen Sie mit weniger als 100 Dingen leben können, Sie dürfen kein Haus haben, Sie dürfen auch kein Auto besitzen und schon gar keinen Fernseher, ja nicht einmal eine Karriere. Sie sollten in einem exotischen Land leben, dessen Name nur unter großer Anstrengung auszusprechen ist und einen Blog über Ihr Leben starten. Eigene Kinder gibt es für Sie keine und wenn Sie obendrein noch japanische Gesichtszüge aufweisen können, dann haben Sie es endgültig geschafft.

 

So ist es natürlich nicht. Auch wenn dieser Lebensstil Einschränkungen beinhaltet, ist er in erster Linie ein Werkzeug, mit dem Sie Freiheit finden können. Freiheit von Angst, von Sorgen und von Überfluss. Freiheit von Schuldgefühlen, Depression und den Einflüssen der Konsumgesellschaft, um die wir unser Leben aufgebaut haben.

 

Das bedeutet nicht, dass es an sich nicht richtig ist, materiellen Besitz zu besitzen. Das heutige Problem scheint die Bedeutung zu sein, die wir unseren Besitztümern zumessen. Wir neigen dazu, unseren Dingen zu viel Bedeutung zu schenken und oftmals vergessen wir unsere Gesundheit, unsere Beziehungen, unsere Leidenschaften, unser persönliches Wachstum und unser Verlangen, über sich selbst hinauszuwachsen. Möchten Sie ein Auto oder ein Haus besitzen? Großartig! Wollen Sie eine Familie gründen und Karriere machen? Wenn diese Dinge für Sie wichtig sind, ist das wunderbar. Minimalismus erlaubt es Ihnen einfach, diese Entscheidungen bewusster und gezielter zu treffen.

Es gibt keine Regeln, wie der richtige Minimalismus auszusehen hat. Jeder Mensch stellt andere Anforderungen an sein Leben und somit lebt jeder Minimalist seinen ganz persönlichen minimalistischen Lebensstil. Dieses Buch wird Ihnen dabei helfen, sich auf den Weg zu machen und den Ihren zu finden.

Dem Konsumgut ein Ende bereiten und Ballast abwerfen

David Zwarcs Buch trägt einen Titel, der eine umfassende Einführung in die Praxis des Minimalismus verspricht, sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Mit dem Untertitel „Weniger ist meistens mehr“ signalisiert der Autor die zentrale These des Minimalismus, nämlich dass ein erfüllteres und glücklicheres Leben oft durch weniger Besitz und einfacheren Lebensstil erreicht werden kann. Der weitere Zusatz „Dem Konsumgut ein Ende bereiten und Ballast abwerfen“ deutet darauf hin, dass der Fokus nicht nur auf physischem Ballast liegt, sondern auch auf einer kritischen Auseinandersetzung mit Konsumverhalten.

Struktur und Inhalt

Obwohl ich keine spezifischen Kapitel oder Abschnitte des Buches einsehen kann, lässt der Titel vermuten, dass der Leser 101 praktische Tipps für die Umsetzung eines minimalistischeren Lebensstils erwarten kann. Diese Tipps könnten sich auf verschiedene Lebensbereiche erstrecken, einschließlich:

  • Haushalt und Wohnen: Anleitungen zum Ausmisten und Organisieren des Wohnraums, um ein ästhetisch beruhigendes und funktionales Zuhause zu schaffen.
  • Konsum und Finanzen: Strategien zur Reduzierung unnötiger Ausgaben und zur Förderung eines bewussteren Konsumverhaltens.
  • Digitale Ordnung: Ratschläge, um digitale Überflutung zu vermeiden und die Nutzung von Technologie zu optimieren.
  • Persönliches Wohlbefinden: Tipps zur Vereinfachung des Alltags, zur Reduzierung von Stress und zur Förderung von Achtsamkeit und Präsenz.

Zielsetzung

Der Autor zielt wahrscheinlich darauf ab, Lesern ein Werkzeugset an die Hand zu geben, mit dem sie bewusster leben und die Qualität ihres Lebens verbessern können. Dabei geht es nicht nur um die Reduktion von Gegenständen, sondern auch um eine tiefgreifende Veränderung im Denken und im Umgang mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Es geht um die Befreiung von den Fesseln des Überflusses, um Raum für das zu schaffen, was wirklich zählt.

„Minimalismus für Anfänger und Fortgeschrittene“ von David Zwarc scheint ein umfassender Ratgeber zu sein, der Lesern hilft, die Prinzipien des Minimalismus in ihrem Leben zu integrieren. Durch die 101 Tipps bietet das Buch konkrete Schritte, um unnötigen Ballast zu reduzieren, bewusster zu konsumieren und ein zufriedeneres Leben zu führen. Es adressiert das wachsende Bedürfnis vieler Menschen nach einem einfacheren, bedeutungsvolleren Leben in einer Zeit, in der Konsum und Überfluss oft als Erfolgsmaßstab gelten. Obwohl spezifische Details zum Inhalt fehlen, lässt der Titel auf ein praktisches und inspirierendes Werk schließen, das Leser dazu anregt, ihr Leben zu überdenken und nachhaltiger zu gestalten.

Blick ins Buch: Minimalismus Mehr Geld Mehr Zeit Mehr Platz Mehr Leben: Minimalistisch leben, maximal profitieren, maximal genießen, weniger Ballast

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