Dodoland – Uns geht’s zu gut! Warum wir alle wieder mehr leisten müssen – Ein Weckruf für Gesellschaft und Wirtschaft! Von Martin Limbeck

Sei kein Dodo, lern fliegen!

Wir sind ganz schön bequem geworden. Wirtschaftlich ähneln wir flugunfähigen Dodos. Wir sind lieber Gehaltsempfänger als Unternehmer. Optimieren lieber unsere Freizeit als unsere Arbeit. Und unseren Kindern ermöglichen wir einen von Fleiß befreiten Start ins Leben. Kein Wunder, dass unsere Wirtschaftsleistung und unser Wohlstand stetig zurückgehen. Schuld daran sind übrigens nicht »die anderen« oder »die da oben«, sondern wir selbst. Uns geht‘s zu gut!

Martin Limbeck lamentiert nicht, er packt an! Ehrlich und direkt zeigt uns der Selfmade-Unternehmer, wie wir das Fliegen wieder lernen: mit Ausdauer und Selbstdisziplin sowie einer Frischzellenkur in unternehmerischem Denken. Limbecks Erfolgsformel: Wir brauchen eine neue gesellschaftliche Leistungskultur. Nur mit ihr begründen wir den Wohlstand von morgen.

»Mit Dodoland hat Martin Limbeck eine Streitschrift zur Lage in unserem Land vorgelegt: teilweise polemisch, aber auch klug beobachtet und mutig formuliert. Ein lesenswerter Wachrüttler, der viele Denkanstöße gibt.« Prof. Dr. Marco Schmäh, ESB Business School Reutlingen

»So kenne ich Martin Limbeck. Er spricht die Punkte, die ihn an unserer Gesellschaft stören, genauso direkt an wie die Verbesserungspotenziale der Teilnehmer bei seinen Vorträgen und Trainings. Ihn treibt – wie auch mich – die Sorge, dass wir unsere agile, mittelständisch geprägte Wirtschaft durch mangelnden Gründergeist und sich einschleichende Selbstzufriedenheit aufs Spiel setzen.« Ingrid Hofmann, Geschäftsführende Alleingesellschafterin der I.K. Hofmann GmbH

»Einer strengt sich an, erzielt ein gutes Ergebnis, aber Menschen in seinem Umfeld freut das gar nicht. Sie signalisieren ihm deutlich, dass sie ihm den Erfolg nicht gönnen. So kann es nicht weitergehen.« Gerrit Egg, Geschäftsführer, WISAG Produktionsservice GmbH

»Als Unternehmerin finde ich wichtig, dass Martin Limbeck den Wirtschaftsstandort Deutschland auf seine Zukunftsfähigkeit hin untersucht. Unser Land lebt vom wirtschaftlichen Mittelstand. Es ist unser aller Zukunft, die es anzupacken und zu gestalten gilt. Was wir weniger brauchen, sind Dodos!« Valerie Bures-Bönström, CEO von VAHA

 

Keine Leistungskultur

Ich empfehle Ihnen nicht, endlich wieder mehr zu leisten. Das wäre keine kluge Empfehlung: Wer in diesem Land im gegenwärtigen Klima mehr leistet als die anderen, ist der Dumme. Ich schreibe stattdessen: Wir brauchen wieder eine Leistungskultur! Ich will, dass sich Leistung wieder lohnt. Die Frage ist nur: Wie wollen wir diese Kurve kriegen?

 

DAS WILL ICH

Ich will die Stimme der unternehmerisch Denkenden in diesem Land wieder laut und deutlich hören! Das Richtige, das Notwendige, das Unangenehme das kurzfristig Schmerzhafte sagen und tun, damit es langfristig wieder für alle besser wird.

Wir brauchen wieder eine neue Leistungskultur! Erst wenn wir die haben, wird Leistung wieder belohnt und nicht bestraft werden. Erst dann werden die Nettozahler wieder wertgeschätzt werden. Erst dann werden sie wieder mehr werden. Erst dann wird es wieder aufwärts gehen. Erst dann werden die Leistungsträger im Ausland wieder zurückkommen. Erst dann lohnt es sich wieder, so bekloppt zu sein wie ich und so viel zu leisten. Ich will, dass sich Leistung wieder lohnt. Ich will nicht, dass wir alle mehr arbeiten, mehr leisten und dadurch der Staat noch fetter und die Eingriffe des Staats in unser Leben noch absurder werden! Ich wünsche mir in einem Land zu leben, wo sich trotz Pro und Kontra-Meinungen alle gegenseitig respektieren und miteinander diskutieren, um eine gangbare Lösung zu finden. Sonst sind wir kein freies und pluralistisches Land mehr.

Deshalb ist Nein sagen jetzt eine Frage von Courage

 

Martin Limbeck

hat geschafft, was in unserer Gesellschaft selten geworden ist: Den Aufstieg aus einfachen Verhältnissen im Ruhrgebiet zum wohlhabenden und angesehenen Unternehmer mit Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum. Aufgewachsen in einem Wohnwagen, ist er heute Eigentümer mehrerer Unternehmen – und Millionär.
Sein Bestseller »Nicht gekauft hat er schon« stand wochenlang auf den Bestseller-Listen von Handelsblatt und manager magazin. Neben seiner Unternehmertätigkeit hält Martin Limbeck Vorträge – und er macht sich als offizieller Botschafter von Kinderlachen e.V. für die Bedürfnisse und Anliegen von kranken und hilfsbedürftigen Kindern in Deutschland stark. Er ist Familienmensch und Vater eines erwachsenen Sohns, der im Unternehmen mitarbeitet.

 

#122 Martin Limbeck – Unternehmer, Vortragsredner, Berater und Autor think.digital.NOW! – Der Podcast für deinen digitalen Geschäftserfolg

Martin Limbeck ist eine starke Persönlichkeit. Seine Präsenz, seine eindeutige Positionierung, sein direkter Sprachstil – damit differenziert er sich eindeutig von vielen selbsternannten Vertriebsexperten im Markt. Martin Limbeck ist der Garant für ein gezieltes Tuning des Vertriebs und der Führungsebene. Heute ist er einer der erfolgreichsten Verkaufsexperten Europas und Inhaber der Martin Limbeck Training Group. Als brillanter Top-Speaker begeistert er nicht nur auf deutschsprachigen Bühnen, sondern hat sich weltweit den Ruf erworben, ein authentischer und mitreißender Redner zu sein.

 

„Dodoland – Uns geht’s zu gut! Warum wir alle wieder mehr leisten müssen – Ein Weckruf für Gesellschaft und Wirtschaft!“ ist ein Buch des deutschen Autors Martin Limbeck, das im Jahr 2019 veröffentlicht wurde. In diesem Buch legt Limbeck seine Ansichten und Gedanken zu einem Thema dar, das sowohl die Gesellschaft als auch die Wirtschaft betrifft: den Wohlstand und den damit einhergehenden Wohlstandsverfall.

Die Kernthese des Buches ist, dass viele Menschen in der westlichen Welt, insbesondere in Deutschland, in einer Wohlstandsfalle gefangen sind. Der Wohlstand der Gesellschaft hat zu einer gewissen Selbstzufriedenheit geführt, die dazu führt, dass viele Menschen weniger leisten und weniger ambitioniert sind als sie sein könnten. Limbeck argumentiert, dass dieser Wohlstandsverfall nicht nur individuelle, sondern auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Konsequenzen hat.

Limbeck stellt fest, dass die Generationen vor uns oft unter schwierigen Bedingungen arbeiten mussten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und dass die heutige Generation von den Früchten ihrer harten Arbeit profitiert. Dies hat zu einer gewissen Selbstverständlichkeit geführt, die dazu führt, dass viele Menschen weniger bereit sind, sich anzustrengen und mehr zu leisten. Er argumentiert, dass diese Selbstzufriedenheit dazu führt, dass die Wirtschaft stagniert und die Gesellschaft insgesamt weniger produktiv wird.

Das Buch fordert die Leser auf, sich wieder stärker anzustrengen und mehr zu leisten, sowohl in ihrem persönlichen Leben als auch in der Gesellschaft und der Wirtschaft. Limbeck argumentiert, dass dies notwendig ist, um den Wohlstand langfristig zu sichern und die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.

Er schlägt auch vor, dass die Gesellschaft und die Wirtschaft Anreize schaffen sollten, um Leistung und Engagement zu fördern. Dies könnte beispielsweise durch eine bessere Bildung und Ausbildung, eine effizientere Arbeitskultur und eine stärkere Unterstützung von Unternehmertum und Innovation geschehen.

Martin Limbeck, der als Verkaufstrainer und Motivationsexperte bekannt ist, bringt in seinem Buch seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Welt des Verkaufs und der Motivation in die Diskussion ein. Er argumentiert, dass die Prinzipien des Verkaufs und der Motivation auch auf die Bereiche Gesellschaft und Wirtschaft angewendet werden können, um mehr Leistung und Engagement zu fördern.

Insgesamt ist „Dodoland – Uns geht’s zu gut!“ ein Buch, das zum Nachdenken anregt und dazu aufruft, die Selbstzufriedenheit zu überwinden und wieder mehr zu leisten. Es ist ein Weckruf an die Gesellschaft und die Wirtschaft, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und den Wohlstand langfristig zu sichern. Ob man mit den Ansichten von Martin Limbeck übereinstimmt oder nicht, das Buch bietet auf jeden Fall interessante Denkanstöße und Anregungen zur Diskussion über den Umgang mit Wohlstand und Leistung in der modernen Gesellschaft.

„Dodoland – Uns geht’s zu gut! Warum wir alle wieder mehr leisten müssen – Ein Weckruf für Gesellschaft und Wirtschaft!“ von Martin Limbeck ist ein provokatives und nachdenklich machendes Buch, das sich kritisch mit der aktuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lage auseinandersetzt. Limbeck, bekannt für seine direkte und unverblümte Art, argumentiert, dass in vielen Bereichen der Gesellschaft und Wirtschaft eine Art Selbstzufriedenheit und Trägheit eingekehrt ist, die langfristig sowohl individuelles als auch kollektives Wachstum und Erfolg bedroht.

Der Titel „Dodoland“ dient als Metapher für eine Gesellschaft, in der Bequemlichkeit und ein Mangel an Anstrengungsbereitschaft vorherrschen. Limbeck beobachtet, dass viele Menschen in eine Komfortzone eingesunken sind, wo der Status quo unangetastet bleibt, da er als ausreichend oder sogar optimal betrachtet wird. Diese Haltung, so warnt er, führt zu einer stagnierenden Wirtschaft, mangelnder Innovation und einer Gesellschaft, die auf zukünftige Herausforderungen schlecht vorbereitet ist.

Limbeck richtet seinen Appell insbesondere an Führungskräfte und Entscheidungsträger in der Wirtschaft, fordert aber auch jeden Einzelnen dazu auf, eine aktivere Rolle in seinem eigenen Leben und in der Gesellschaft zu übernehmen. Er argumentiert, dass es notwendig ist, aus der Komfortzone herauszutreten, sich Herausforderungen zu stellen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern auch als Gesellschaft insgesamt zu wachsen.

Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt, die verschiedene Aspekte der Problematik beleuchten. Limbeck bietet dabei nicht nur eine kritische Analyse der gegenwärtigen Zustände, sondern auch konkrete Lösungsvorschläge und Strategien, wie Individuen und Unternehmen ihre Leistung steigern und somit einen Beitrag zu einer leistungsfähigeren und zukunftsfähigen Gesellschaft leisten können. Er betont die Bedeutung von Bildung, lebenslangem Lernen und der Bereitschaft, sich neuen Technologien und Arbeitsweisen anzupassen.

Ein zentrales Thema des Buches ist die Notwendigkeit einer Mentalitätsänderung. Limbeck plädiert für eine Kultur der Leistungsbereitschaft, in der Erfolg durch harte Arbeit und Engagement erreicht wird und in der Misserfolge als Lernmöglichkeiten gesehen werden. Er kritisiert die verbreitete Erwartungshaltung, dass der Staat oder andere Institutionen für das persönliche Wohlergehen verantwortlich sind, und fordert stattdessen mehr Eigenverantwortung und Unternehmertum.

„Dodoland – Uns geht’s zu gut! Warum wir alle wieder mehr leisten müssen“ ist somit mehr als nur eine Kritik an der aktuellen Lage; es ist ein Aufruf zum Handeln. Martin Limbeck motiviert seine Leser, sich nicht mit dem Erreichten zufriedenzugeben, sondern aktiv an der Gestaltung einer besseren Zukunft mitzuwirken. Das Buch ist für alle gedacht, die sich für die Themen Gesellschaft, Wirtschaft und persönliche Entwicklung interessieren und bereit sind, bestehende Denkmuster zu hinterfragen und über den Tellerrand hinauszuschauen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert