Herbst Fotospaziergang bei Nebel im Wald an der Raab in der Steiermark im Wald Teil 1 inkl. Fototipps mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

In ein paar Beispielen zeige ich dir bei diesem Spaziergang ein paar Tipps, Tricks und Fotoideen für deinen nächsten Spaziergang.

Kreative Fotos im Herbst mit dem Smartphone YouTube Video

Wie schnell es dunkel wird und schnell man die Zeit übersehen kann, siehst du am Ende des Videos 😉

Zeig mir auch deine Herbstfotos…

Herbst

Mitte November, kalt, nebelig, und Corona Lockdown Beschäftigung ….
Der absolut genialste Tag um ihn vor dem Kamin auf der Couch zu verbringen – oder rauszugehen und zu fotografieren.

Suchen und Finden von Fotomotiven in der kalten Jahreszeit mit dem Handy.

Fotografieren trotz denkbar ungünstigster Umstände. Kälte, kaum Licht, kaum Farben, kaum Kontrast und sehr kurz Tageslicht… 😉

Der perfekte Tag um Fotomaterial und Video Footage mit dem Smartphone zu sammeln und sich ein bisschen selbst zu fordern.

Mitte November bringt oft kühles, nebliges Wetter und die stetig präsente Sorge vor Corona zwingt uns immer wieder, unsere Aktivitäten drastisch einzuschränken. Doch inmitten dieser widrigen Umstände gibt es eine Möglichkeit, die diese Jahreszeit in ein unvergessliches Erlebnis verwandeln kann. Es ist der perfekte Zeitpunkt, sich vor dem lodernden Kaminfeuer auf der Couch zu kuscheln oder sich nach draußen zu begeben, um die Schönheit der Welt durch die Linse eines Smartphones zu entdecken.

Die Kälte, die den November begleitet, mag für einige abschreckend wirken, aber sie kann auch eine besondere Atmosphäre schaffen. Der Nebel, der die Landschaft einhüllt, verleiht allem eine mysteriöse und geheimnisvolle Note. Die kühle Brise auf der Haut und der Hauch von Feuchtigkeit in der Luft erinnern uns daran, dass wir lebendig sind. Es ist die Zeit, in der sich die Natur zurückzieht und in der Stille des Nebels und der fallenden Blätter etwas Magisches liegt.

Das Fotografieren in dieser Jahreszeit kann eine Herausforderung sein, da das Tageslicht knapp und die Farben gedämpft sind. Aber genau hier liegt der Reiz. Es erfordert ein Auge für Details und die Fähigkeit, Schönheit in der Einfachheit zu erkennen. Die Welt in Grautönen und verschiedenen Abstufungen von Braun und Grün zu sehen, eröffnet neue Perspektiven. Es ist, als ob die Natur sich auf das Wesentliche konzentriert hat und uns auffordert, das Gleiche zu tun.

Der Mangel an Kontrast und das trübe Licht können eine willkommene Herausforderung sein. Sie zwingen uns, kreativ zu sein, uns auf Komposition und Stimmung zu konzentrieren, anstatt uns auf die grellen Farben und die Sonne zu verlassen. Ein Baum, der in den Nebel ragt, ein verlassenes Gebäude, das von Moos überwuchert ist, oder ein einzelner Ast, der aus dem Wasser ragt, können faszinierende Motive sein. Es ist die Zeit, in der das Licht sanft auf die Landschaft fällt und Schatten und Formen besonders deutlich werden.

Die kurze Tageslichtperiode mag zwar eine Herausforderung sein, aber sie bietet auch die Möglichkeit, die goldenen Stunden am Morgen und am Abend intensiver zu nutzen. Die lange Dämmerung kann eine ideale Zeit für die Fotografie sein, da die Farben des Himmels und die Lichtstimmung einzigartig sind.

Für diejenigen, die den Reiz der Herausforderung suchen, ist die Kälte ein weiterer Aspekt, den es zu meistern gilt. Das Tragen von warmen, schichtbaren Kleidungsstücken ist entscheidend, um sich gegen die niedrigen Temperaturen zu wappnen. Ein Stativ oder zumindest eine ruhige Hand sind in den schlechten Lichtverhältnissen von Vorteil. Handschuhe mit abnehmbaren Fingern können dabei helfen, die Bedienelemente des Smartphones zu nutzen, ohne die Hände zu kühlen.

Die Fortbewegung in der Natur bei solchem Wetter kann ebenfalls ein Erlebnis sein. Das Knirschen von gefrorenem Laub oder Schnee unter den Füßen verleiht dem Spaziergang eine besondere Note. Es ist eine Zeit, in der man sich der Stille bewusst wird und die eigene Umgebung in einem neuen Licht sieht.

Der Mittlere November mag kalt und neblig sein, und der Corona-Lockdown mag unsere Möglichkeiten einschränken, aber er bietet uns auch die Gelegenheit, uns auf die einfachen Freuden des Lebens zu besinnen. Mit einem Smartphone bewaffnet, können wir die Welt mit anderen Augen sehen, ihre Schönheit inmitten der widrigen Umstände entdecken und uns selbst in der Fotografie herausfordern. Es ist der perfekte Tag, um ein Stück Erinnerung und Kreativität zu schaffen und uns auf das Wesentliche zu besinnen.

 

Motiv finden und in Szene setzen

Oft ist das richtige Motiv direkt vor deinen Augen. Gehe solange runtherum, bist das richtige Foto entsteht. Oft sind es nur ein paar Meter in eine Richtung bzw. ein anderer Blickwinkel, damit auch eine alte Hütte neben der Straße interessant ausssieht.

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Verwendete Hardware Fotoausrüstung

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DJI Osmo Mobile: https://amzn.to/3lJGoz3
Canon DSLR: https://amzn.to/38HXauH

 

Motive im Wald

Pilze, Äste, Wasser, Bäume, Himmel, Baumspitzen, Moos, Weg, Laub, Hütten, …
Bewege dich bewusst und schaue nicht nur links oder rechts sondern auch nach oben und unten.

Im Wald gibt es eine Vielzahl von faszinierenden Motiven, die die Sinne anregen und die Fantasie beflügeln. Der Wald ist ein Ort, der uns mit seiner natürlichen Schönheit und seiner Vielfalt immer wieder aufs Neue in seinen Bann zieht. Hier sind einige der Motive, die man im Wald entdecken kann, und wie man sich bewusst durch den Wald bewegt, um nicht nur nach links oder rechts zu schauen, sondern auch nach oben und unten.

  • Pilze: Pilze sind ein häufiges Motiv im Wald. Sie sprießen aus dem feuchten Boden oder von verrottendem Holz und fügen einen Hauch von Farbe und Form in die grüne Umgebung. Ein bewusster Blick nach unten kann eine erstaunliche Vielfalt von Pilzarten enthüllen, von winzigen, zarten Pilzen bis zu großen, auffälligen Exemplaren.
  • Äste: Die Äste der Bäume bilden ein faszinierendes Muster aus Linien und Verästelungen. Man kann ihre Textur, ihre Form und die Art und Weise, wie sie das Licht filtern, bewundern. Ein bewusster Blick nach oben offenbart die Komplexität des Blätterdachs und die einzigartige Struktur jedes Baumes.
  • Wasser: Wasserläufe und Bäche sind oft im Wald zu finden. Das leise Plätschern des Wassers, die Spiegelungen der Bäume und der Steinboden unter der Oberfläche schaffen eine beruhigende und malerische Kulisse. Betrachtet man das Wasser genauer, kann man auch die Tierwelt, die es belebt, beobachten, wie Libellen, Fische oder Wasservögel.
  • Bäume: Die majestätischen Bäume sind das Herzstück des Waldes. Ihr Stamm, die Rinde und die Farben der Blätter im Herbst bieten unzählige Fotomotive. Ein bewusster Blick nach oben in die Baumkronen kann beeindruckende Perspektiven und ein Spiel aus Licht und Schatten enthüllen.
  • Himmel: Im Wald kann der Himmel oft nur in Ausschnitten zwischen den Baumkronen gesehen werden. Dies verleiht dem Wald eine besondere Atmosphäre und erzeugt interessante Kontraste zwischen Licht und Schatten. Der Blick nach oben zeigt den ständigen Wechsel des Himmels und vermittelt ein Gefühl von Weite und Freiheit.
  • Baumspitzen: Die Baumspitzen sind ein faszinierendes Motiv, insbesondere wenn man sich mitten im Wald befindet. Sie ragen hoch in den Himmel und vermitteln ein Gefühl von Erhabenheit und Naturverbundenheit. Ein bewusster Blick nach oben kann eine erstaunliche Ruhe und Gelassenheit vermitteln.
  • Moos: Moos bedeckt oft den Boden und die Baumstämme im Wald. Die zarten, grünen Polster bilden ein weiches und beruhigendes Motiv. Ein bewusster Blick nach unten enthüllt die winzigen Welten des Mooses, die oft von kleinen Insekten und Kreaturen belebt werden.
  • Weg: Wege und Pfade durch den Wald bieten eine interessante Komposition aus Linien und Kurven. Ein bewusster Blick kann die Dynamik dieser Wege einfangen und den Betrachter tiefer in den Wald führen.
  • Laub: Im Herbst verwandelt sich der Wald in ein farbenfrohes Paradies aus Blättern. Ein bewusster Blick auf den Waldboden zeigt die Pracht der fallenden Blätter und die lebhaften Farben des Herbstes.
  • Hütten: In einigen Wäldern kann man rustikale Hütten oder kleine Schutzhütten finden. Diese bieten nicht nur eine interessante architektonische Abwechslung, sondern auch einen Ort der Ruhe und Entspannung.

Um die Schönheit und Vielfalt dieser Motive im Wald zu erfassen, ist es wichtig, sich bewusst durch den Wald zu bewegen. Achten Sie darauf, nicht nur nach links oder rechts zu schauen, sondern auch nach oben und unten. Verweilen Sie an den verschiedenen Orten, betrachten Sie die Details und lassen Sie die Natur auf sich wirken. Der Wald ist eine unerschöpfliche Quelle für Inspiration und Entdeckung, und das bewusste Erkunden seiner Motive kann zu einer tiefen Verbindung mit der Natur führen.

Unscharfer Hintergrund mit dem Handy

Spiegelreflexkameras sind perfekt für manuelle Einstellungen. Vor allem, wenn es um den Fokus geht. Bedingt ist dies aus mit modernen Handy’s seit Jahren möglich.

Wichtig ist dabei, möglichst nahe and das Objekt heranzugehen, und der Hintergrund sollte möglichst weit weg sein. Durch Berühren eines Punktes auf dem Display setzt du den Fokus.

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Unscharfer Hintergrund, auch als „Bokeh“ bezeichnet, ist eine beliebte fotografische Technik, die normalerweise mit professionellen Kameras und Objektiven in Verbindung gebracht wird. Sie ermöglicht es, das Hauptmotiv scharf darzustellen, während der Hintergrund absichtlich verschwommen oder unscharf bleibt. Dies schafft eine ästhetisch ansprechende Tiefenschärfe und hilft, das Hauptmotiv hervorzuheben. Früher war dies tatsächlich eine Domäne von Spiegelreflexkameras, da sie manuelle Einstellungen und Objektive mit großer Blendenöffnung ermöglichten. Mit der Weiterentwicklung von Smartphone-Kameras in den letzten Jahren ist es jedoch auch auf Handys möglich geworden, einen unscharfen Hintergrund zu erzeugen.

Ein unscharfer Hintergrund mit dem Handy zu erzeugen, erfordert zwar nicht das gleiche Maß an manuellen Einstellungen wie bei Spiegelreflexkameras, aber es gibt dennoch einige grundlegende Schritte, die du befolgen kannst, um dieses beliebte fotografische Ergebnis zu erzielen.

  • Nähe zum Objekt: Um einen unscharfen Hintergrund zu erzeugen, ist es wichtig, möglichst nah an das Hauptmotiv heranzugehen. Je näher du am Objekt bist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Hintergrund unscharf wird.
  • Hintergrundabstand: Der Abstand zwischen dem Hauptmotiv und dem Hintergrund ist ebenfalls entscheidend. Je weiter der Hintergrund entfernt ist, desto stärker wird die Unschärfe erscheinen. Du kannst dies beispielsweise nutzen, indem du dein Motiv vor einem Hintergrund platzierst, der einige Meter entfernt ist, wie zum Beispiel Bäume, Wiesen oder Gebäude.
  • Fokus festlegen: Moderne Smartphones bieten die Möglichkeit, den Fokus manuell durch Berühren des Bildschirms festzulegen. Indem du auf das gewünschte Motiv auf dem Bildschirm tippst, legst du den Fokuspunkt darauf fest. Dies hilft der Kamera, das gewünschte Hauptmotiv scharf zu stellen.
  • Nutze den Porträtmodus: Viele moderne Smartphones verfügen über einen sogenannten „Porträtmodus“. Dieser Modus erkennt das Hauptmotiv und erzeugt automatisch einen unscharfen Hintergrund, um das Motiv hervorzuheben. Dies ist eine benutzerfreundliche Option, um unscharfe Hintergründe zu erzeugen.
  • Wähle die richtige Blende: Einige Smartphone-Kameras ermöglichen die Anpassung der Blendenöffnung. Ein niedrigerer Blendenwert (z. B. f/1.8) erzeugt eine stärkere Unschärfe im Hintergrund. Experimentiere mit verschiedenen Blendenwerten, wenn deine Kamera diese Option bietet.
  • Natürliche Lichtverhältnisse: Gutes Licht ist entscheidend, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Tageslicht oder weiches, diffuses Licht eignen sich am besten, um ein Foto mit unscharfem Hintergrund zu erstellen. Vermeide grelles Sonnenlicht, da dies das Motiv überbelichten kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Fähigkeit, einen unscharfen Hintergrund mit einem Smartphone zu erzeugen, von den Kamerafunktionen und der Qualität des Objektivs abhängt. Während einige High-End-Smartphones beeindruckende Ergebnisse erzielen können, kann es bei Einsteigergeräten schwieriger sein, den gewünschten Effekt zu erzielen.

 

Andere Perspektive…

Schau mal nach oben, oder viel wichtiger, von ganz unten nach ganz oben. Oder schau mal runter….
Oder mache einen Handstand 😉 Aus anderen Blickwinkeln sehen Motive oft nicht nur ganz anders sondern auch interessant aus.

Dein Handy hat zwei Kameras, nutze dies so gut wie möglich. Mit einer passen Handyhülle solltest du dir über dein Gerät keine Sorgen machen müssen.

Blick vom Boden Richtung Himmel mit der Selfie Funktion. Herbst Fotospaziergang bei Nebel im Wald an der Raab in der Steiermark im Wald Teil 1 inkl. Fototipps mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business
Blick vom Boden Richtung Himmel mit der Selfie Funktion. Herbst Fotospaziergang bei Nebel im Wald an der Raab in der Steiermark im Wald Teil 1 inkl. Fototipps mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Die Beste Kamera ist immer noch die, welche du mit hast!

Eine andere Perspektive zu wählen, sei es durch das Betrachten von Dingen von oben, von unten oder aus ungewöhnlichen Blickwinkeln, eröffnet uns eine faszinierende Welt der Kreativität und Wahrnehmung. Es ermöglicht uns, die Welt um uns herum mit neuen Augen zu sehen und die Schönheit in alltäglichen Dingen zu entdecken, die uns sonst möglicherweise entgehen würden.

  • Schau mal nach oben: Der Himmel über uns kann uns in unterschiedlichen Lichtverhältnissen und zu verschiedenen Tageszeiten eine Vielzahl von atemberaubenden Anblicken bieten. Ob es der Sonnenuntergang ist, der den Himmel in warme Farbtöne taucht, oder die Wolkenformationen, die ständig ihre Form ändern, ein Blick nach oben kann eine erhebende Erfahrung sein. Ebenso können architektonische Details an Gebäuden oder beeindruckende Bauprojekte, wie Brücken oder Wolkenkratzer, aus dieser Perspektive besonders imposant wirken.
  • Schau mal nach unten: Ein Blick auf den Boden kann ebenfalls faszinierend sein. Hier finden sich oft überraschende Muster, Farben und Texturen, die oft übersehen werden. Der Boden kann reich an Details sein, sei es in Form von Steinplatten auf Gehwegen, bunten Blättern im Herbst oder den Spiegelungen, die auf Pfützen erscheinen. Ein einfacher Spaziergang kann zu einer Schatzsuche nach interessanten Mustern und Formen werden.
  • Mache einen Handstand: In diesem Fall wird die Welt buchstäblich auf den Kopf gestellt. Ein Handstand kann eine extreme, aber sehr lohnende Möglichkeit sein, die Dinge aus einer völlig anderen Perspektive zu sehen. Du wirst erstaunt sein, wie sich die Welt dreht, wenn du auf dem Kopf stehst. Es ist eine spielerische Art, die Dinge zu betrachten und gleichzeitig deine Körperbeherrschung zu verbessern.
  • Dein Handy hat zwei Kameras: Moderne Smartphones sind mit mehreren Kameras ausgestattet, die verschiedene Blickwinkel und Funktionen bieten. Die Hauptkamera ermöglicht qualitativ hochwertige Fotos, während die Selfie-Kamera oft für Aufnahmen aus der Frontperspektive verwendet wird. Mit diesen beiden Kameras kannst du die Welt in vielfältiger Weise erfassen. Von Selfies mit Freunden und Landschaftsaufnahmen bis hin zu Makroaufnahmen von Details – die beiden Kameras bieten eine breite Palette von Möglichkeiten.

Die Beste Kamera ist immer noch die, welche du mit hast: Dieser Ausspruch unterstreicht die Bedeutung, kreative Momente nicht zu verpassen. Oft haben wir nicht immer eine professionelle Kamera zur Hand, aber moderne Smartphones bieten eine ausgezeichnete Alternative. Mit deinem Handy in der Tasche kannst du spontane Momente festhalten, die dich beeindrucken, sei es ein atemberaubender Sonnenuntergang, ein interessantes Straßenmotiv oder ein bezaubernder Moment mit Freunden. Es ist nicht nur die Kamera selbst, sondern auch die Kreativität und der Sinn für Perspektive, die zählen.

Nahe ran und tief runter & Kamera / Smartphone drehen

Verwende deine Beine!
Sehr oft verwenden Fotografen teure Hardware statt ein paar Schritte Richtung Objekt zu gehen oder einfach mal in die Knie. Gehe so nah wie möglich ran und bewege dich auf Augenhöre deines Gegenüber – und es nur ein paar Zentimeter Größe sind… Die Pilze waren nur wenige Zentimeter groß 😉

Nahe ran und tief runter / Fotografieren aus der richtigen Perspektive. Herbst Fotospaziergang bei Nebel im Wald an der Raab in der Steiermark im Wald Teil 1 inkl. Fototipps mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business
Nahe ran und tief runter / Fotografieren aus der richtigen Perspektive. Herbst Fotospaziergang bei Nebel im Wald an der Raab in der Steiermark im Wald Teil 1 inkl. Fototipps mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

Die Bauform eines Smartphones ist perfekt für solche Aufnahmen. Flach und die Kamera befindet sich an der Oberseite des Gehäuses. Somit kannst du ganz tief runter….

Oft neigen Fotografen dazu, sich auf ihre teure Kameraausrüstung zu verlassen, anstatt die einfachsten Werkzeuge zu nutzen, die sie immer bei sich tragen: ihre Beine und ihr Smartphone. Es ist erstaunlich, wie viele großartige Fotos man machen kann, indem man sich nur ein paar Schritte näher an das gewünschte Objekt heranbewegt oder einfach mal in die Hocke geht, um die Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Das Geheimnis für beeindruckende Fotos liegt oft darin, näher heranzugehen und sich auf Augenhöhe mit dem Motiv zu begeben, selbst wenn es nur wenige Zentimeter groß ist. Ein gutes Beispiel dafür sind winzige Pilze, die nur wenige Zentimeter groß sind, aber in ihrer Schönheit und Einzigartigkeit überzeugen können, wenn man sich ihnen auf die richtige Weise nähert.

Das Konzept „nahe ran und tief runter“ ist in der Fotografie von entscheidender Bedeutung. Es bedeutet, dass man sich dem gewünschten Motiv so nah wie möglich nähert und sich auf die Ebene des Motivs begibt, um es aus einer Perspektive zu betrachten, die oft übersehen wird. Dies kann den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer außergewöhnlichen Aufnahme ausmachen. Wenn du dich beispielsweise einem kleinen Pilz näherst und dich auf Augenhöhe mit ihm begibst, eröffnet sich eine völlig neue Welt. Die Details und Strukturen des Pilzes werden sichtbar, die Farben werden intensiver, und die gesamte Komposition des Bildes gewinnt an Tiefe und Ausdruckskraft.

Die Bauform eines Smartphones ist besonders gut für diese Art der Fotografie geeignet. Die flache, handliche Form des Geräts und die Tatsache, dass die Kamera sich meist an der Oberseite des Gehäuses befindet, ermöglichen es, die Kamera ganz einfach tief nach unten zu richten. Dadurch kannst du in die Welt deines Motivs eintauchen und Perspektiven erkunden, die mit einer sperrigen DSLR-Kamera schwieriger zu erreichen wären. Dein Smartphone wird so zu einem vielseitigen Werkzeug für die kreative Fotografie, das in deiner Tasche steckt.

Um das Konzept „nahe ran und tief runter“ in die Praxis umzusetzen, ist es hilfreich, die folgenden Schritte zu beachten:

  • Beobachte dein Motiv: Beginne damit, dein Motiv sorgfältig zu beobachten und herauszufinden, aus welcher Perspektive es am besten zur Geltung kommt.
  • Nähere dich dem Motiv: Schreite auf das Motiv zu, gehe so nah wie möglich heran. Verwende deine Beine, um die Entfernung zu verringern, anstatt auf den Zoom deiner Kamera oder deines Smartphones zu vertrauen.
  • Ändere deine Höhe: Experimentiere mit verschiedenen Höhen, indem du dich hinkniest oder dich sogar flach auf den Boden legst, um die Welt aus einer niedrigeren Perspektive zu betrachten. Dies kann eine dramatische Wirkung auf das Bild haben.
  • Fokussiere auf Details: Achte auf die kleinen Details, die oft übersehen werden. Die Textur eines Blattes, die winzigen Wassertropfen auf einer Blume oder die Struktur eines Pilzes sind perfekte Beispiele dafür.
  • Halte die Kamera stabil: Verwende gegebenenfalls Hilfsmittel wie ein Stativ oder lehne dich an eine feste Oberfläche an, um sicherzustellen, dass deine Aufnahmen gestochen scharf sind.
  • Experimentiere mit dem Fokus: Nutze die Fokussierungsfunktion deiner Kamera oder deines Smartphones, um bestimmte Bereiche deines Motivs hervorzuheben. Dies kann deinem Bild eine künstlerische Note verleihen.
  • Beachte das Licht: Achte auf das vorhandene Licht und experimentiere mit verschiedenen Belichtungseinstellungen, um die Stimmung deiner Aufnahme zu beeinflussen.

Insgesamt ist „nahe ran und tief runter“ eine einfache, aber äußerst effektive Technik in der Fotografie. Sie erfordert kein teures Equipment, sondern lediglich ein aufmerksames Auge und die Bereitschaft, sich physisch in die Welt deines Motivs zu begeben. Mit dieser Herangehensweise kannst du erstaunliche Aufnahmen machen, die oft übersehen werden und die Schönheit und Einzigartigkeit der kleinen Dinge im Leben einfangen.

Siehe Video…

 

Müll

Echt jetzt?!?!?!?!!?
Warum muss ich das echt jedes Mal ansprechen? Entsorge deinen Müll dort wo er hingehört und am allerbesten noch, vermeide ihn komplett! Wir sind im 21sten Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter. Auf der Welt ist kein Platz mehr für Müll! Du als Mensch kannst dir immer helfen, egal wie du glaubst, dass es dir geht. Die Natur kann es nicht und zusätzlich hält sie dich am Leben!

Müll ist ein äußerst wichtiges und drängendes Problem unserer Zeit. Die Art und Weise, wie wir mit Müll umgehen, hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt, unsere Gesundheit und die Zukunft unseres Planeten. In der heutigen Welt, im 21. Jahrhundert, haben wir Zugang zu Informationen, Technologien und Ressourcen, die es uns ermöglichen, die Menge an Müll, die wir produzieren, zu reduzieren und umweltfreundlichere Entsorgungsmethoden zu nutzen.

Eine der besten Lösungen ist zweifellos die Müllvermeidung. Das bedeutet, bewusster einzukaufen und Produkte auszuwählen, die weniger Verpackungsmaterial enthalten oder langlebiger sind. Die Idee, weniger Müll zu erzeugen, ist der Schlüssel zur Abfallreduktion. Ein einfacher Weg, dies zu erreichen, ist die Verwendung von wiederverwendbaren Behältern und Beuteln anstelle von Einwegplastik.

Die richtige Müllentsorgung ist jedoch genauso wichtig wie die Müllvermeidung. Unsachgemäß entsorgter Müll kann verheerende Auswirkungen auf die Umwelt haben. Plastikmüll, insbesondere Einwegplastik, stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Meereslebewesen dar. Tiere verfangen sich oft in Plastikabfällen oder fressen sie, was zu schweren Gesundheitsschäden und dem Tod von Meereslebewesen führt. Müll kann auch in Wasserstraßen und auf Deponien landen, was Boden- und Wasserverschmutzung verursacht.

Recycling ist eine weitere wichtige Methode zur Abfallreduktion. Durch das Recycling von Materialien wie Papier, Glas und Metall können wir Ressourcen schonen und den Bedarf an neuen Rohstoffen verringern. Es ist entscheidend, dass wir Recyclingprogramme unterstützen und aktiv am Recycling teilnehmen, um die Menge an Müll, die auf Deponien landet, zu reduzieren.

Neben der Müllvermeidung, -entsorgung und dem Recycling sind auch die Wiederverwendung und das Upcycling von Gegenständen wichtige Ansätze. Dies trägt dazu bei, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und Müll zu reduzieren. Kreative Ideen wie das Upcycling von alten Möbeln oder Kleidungsstücken tragen nicht nur zur Müllreduktion bei, sondern sind auch umweltfreundlich.

Die Auswirkungen von Müll auf die Umwelt sind nicht zu unterschätzen. Abfall kann die Luft, das Wasser und die Erde verschmutzen, die Lebensräume von Tieren zerstören und die Gesundheit der Menschen gefährden. Es ist also eine moralische Verpflichtung, für eine umweltfreundliche Entsorgung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Müll zu sorgen.

Darüber hinaus ist es wichtig, globale Maßnahmen zu ergreifen, um das Müllproblem anzugehen. Dies erfordert die Zusammenarbeit von Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen. Gesetze und Vorschriften zur Müllentsorgung und Recycling müssen erlassen und durchgesetzt werden. Unternehmen sollten ermutigt werden, umweltfreundliche Verpackungen zu verwenden, und Verbraucher sollten ermutigt werden, nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

Herbst Fotospaziergang bei Nebel im Wald an der Raab in der Steiermark im Wald Teil 1 inkl. Fototipps mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business
Müll im Wald. Herbst Fotospaziergang bei Nebel im Wald an der Raab in der Steiermark im Wald Teil 1 inkl. Fototipps mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

 

Zeit und Gedult

Nimm dir Zeit für deine Aufnahme und beobachte deine Umgebung ganz genau…

Ach ja, die Zeit….

Im Moment geht um ca. 16:30 Uhr die Sonne unter. Das Bedeutet für dich, dass du relativ früh starten solltest oder zumindest ausreichend für die Dunkelheit vorbereitet sein solltest…

Wasser und Licht solltest du immer mithaben!

Nimm dir Zeit für deine Aufnahme und beobachte deine Umgebung ganz genau…

Der Schlüssel zu beeindruckenden Smartphonefotos liegt oft in der sorgfältigen Beobachtung deiner Umgebung. Egal, ob du eine atemberaubende Landschaft, ein faszinierendes Porträt oder ein stillstehendes Objekt fotografierst, das genaue Beobachten deiner Umgebung ist von entscheidender Bedeutung. Stelle sicher, dass du dir Zeit nimmst, um die Elemente in deinem Bild zu identifizieren, die besondere Aufmerksamkeit verdienen. Beobachte das Licht, die Schatten, die Farben und die Komposition des Bildes. Dies ermöglicht es dir, die besten Perspektiven und den idealen Moment für die Aufnahme zu finden.

Ach ja, die Zeit….

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Smartphonefotografie ist die Berücksichtigung der Tageszeit. Das natürliche Licht spielt eine entscheidende Rolle in der Qualität deiner Fotos. Betrachten wir ein Beispiel: Die Sonne geht gegen 16:30 Uhr unter. Das bedeutet, dass du relativ früh starten solltest, wenn du das Abendlicht nutzen möchtest. Die sogenannte „Goldene Stunde“ kurz vor Sonnenuntergang bietet weiches, warmes Licht, das für stimmungsvolle Aufnahmen ideal ist. Ebenso wichtig ist es, sich auf die Herausforderungen der Dunkelheit vorzubereiten. Wenn du planst, in der Dämmerung oder bei Nacht zu fotografieren, solltest du entsprechendes Zubehör wie Stativ und zusätzliche Lichtquellen bereithalten.

Wasser und Licht solltest du immer mithaben!

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Smartphonefotografie ist die Vorbereitung. Oft wirst du an Orten sein, an denen Wasser und Licht einen entscheidenden Einfluss auf deine Aufnahmen haben. Wasser, sei es ein glänzender See oder ein rauschender Fluss, kann faszinierende Spiegelungen und Lichteffekte erzeugen. Stelle sicher, dass du immer ein Reinigungstuch dabei hast, um unerwünschte Flecken von deiner Linse zu entfernen. Außerdem ist es ratsam, wasserdichte Schutzhüllen oder Taschen für dein Smartphone zu verwenden, um es vor unerwarteten Spritzern oder Regen zu schützen.

Das Mitführen von zusätzlichem Lichtzubehör kann deine kreativen Möglichkeiten erweitern. Ein externer Blitz oder LED-Licht kann dazu beitragen, bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse zu erzielen und die gewünschten Effekte zu erzeugen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zeit und Geduld in der Smartphonefotografie von großer Bedeutung sind. Die sorgfältige Beobachtung deiner Umgebung, die Berücksichtigung der Tageszeit und die Vorbereitung auf verschiedene Umstände sind entscheidend, um beeindruckende Fotos zu erstellen. Smartphonefotografie bietet eine großartige Möglichkeit, die Welt um uns herum festzuhalten, und mit ein wenig Zeit und Geduld kannst du faszinierende Aufnahmen kreieren, die die Schönheit der Welt auf einzigartige Weise einfangen.

 

Fotos Spaziergang im Herbst

 

Blick ins Buch: Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone

YouTube Podcast Folgen „Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone“

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